Kultur, Erlebnis und Vielfalt: Neues aus München: Afghane vergewaltigt 18-Jährigen stundenlang auf U-Bahnsteig

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Wir leben in einer bunten Welt, in der wir jeden Tag Neues entdecken und erleben. Wir begegnen fremden Kulturen mit Neugier und Respekt, lernen von ihren Lebensweisen und künstlerischen Schätzen. Wir heißen Menschen aus anderen Ländern willkommen, weil wir sie als Bereicherung für unsere Gesellschaft sehen. Deutschland ist ein Land der Offenheit und des Miteinanders. Und wir werden auch den offen gelebten Neuerungen gegenüber aufgeschlossen bleiben.

20.08.2023

Ein 20-jähriger Afghane hat in der Nacht zum Sonntag einen 18-jährigen Mann auf einem U-Bahnsteig in München brutal vergewaltigt. Das Opfer, ein Sprachschüler aus Polen, war nach einer Feier stark betrunken und wehrlos. Der Täter nutzte die Situation aus und missbrauchte ihn über mehrere Stunden. Anschließend raubte er ihm sein Handy und flüchtete. Die Polizei konnte ihn jedoch kurz darauf festnehmen.

Die Tat ereignete sich am U-Bahnhof Max-Weber-Platz, in unmittelbarer Nähe des Maximilianeums, dem Sitz des Bayerischen Landtags. Laut Polizeiangaben wurde das Verbrechen von Überwachungskameras aufgezeichnet, die jedoch niemand live beobachtete. Auch Passanten oder Mitarbeiter der U-Bahn bemerkten die Vergewaltigung nicht. Ein Polizeisprecher nannte dies “noch ein Rätsel”.

Das Opfer war zuvor mit Freunden in einem Club feiern gewesen und hatte viel Alkohol getrunken. Gegen 2 Uhr morgens machte er sich allein auf den Heimweg. Am U-Bahnhof traf er auf den Afghanen, der ihn ansprach und ihm Hilfe anbot. Der 18-Jährige lehnte ab, doch der Täter ließ nicht von ihm ab. Er drängte ihn in eine dunkle Ecke des Bahnsteigs und zwang ihn zu sexuellen Handlungen.

Der junge Mann war so betäubt, dass er sich kaum wehren konnte. Er versuchte, um Hilfe zu rufen, doch niemand hörte ihn. Der Afghane verging sich immer wieder an ihm, bis er schließlich von ihm abließ. Er nahm ihm sein Handy weg und rannte davon. Der 18-Jährige blieb verletzt und traumatisiert zurück. Er schaffte es noch, nach Hause zu fahren und erstattete am nächsten Tag Anzeige bei der Polizei.

Die Beamten konnten den Täter durch die Ortungsfunktion des gestohlenen Handys ausfindig machen und festnehmen. Er wurde dem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete. Der Afghane ist bereits polizeibekannt wegen mehrerer Delikte, darunter Körperverletzung und Diebstahl. Er soll zudem psychische Probleme haben und drogenabhängig sein.

Die Tat hat in München für Entsetzen und Empörung gesorgt. Viele Bürger fragen sich, wie es zu einer solchen Gewalttat kommen konnte und warum niemand eingegriffen hat. Auch die Rolle der Sicherheitskameras wird kritisiert. Warum wurden die Bilder nicht überwacht oder zumindest schneller ausgewertet? Wie sicher ist man noch in der U-Bahn?

Der Fall wirft auch Fragen zur Asylpolitik auf. Der Afghane kam 2021 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland und stellte einen Asylantrag. Dieser wurde jedoch abgelehnt, da er keine glaubhaften Angaben zu seiner Identität oder seinem Herkunftsland machen konnte. Er sollte eigentlich abgeschoben werden, doch das scheiterte an fehlenden Papieren und der Corona-Pandemie.

Die Vergewaltigung ist nicht der erste Fall von sexueller Gewalt durch afghanische Asylbewerber in Deutschland. Immer wieder kommt es zu Übergriffen auf Frauen oder Männer, oft unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Die Opfer sind meist Deutsche oder andere Ausländer. Die Täter zeigen oft kein Unrechtsbewusstsein oder Reue.

Die Politik steht vor einem Dilemma: Wie soll man mit solchen Straftätern umgehen? Soll man sie abschieben oder hier vor Gericht stellen? Wie kann man sie integrieren oder therapieren? Wie kann man die Sicherheit der Bevölkerung gewährleisten? Diese Fragen werden wohl noch lange diskutiert werden.

Mir kämen hier einige Einfälle, wie man die Sicherheit Deutschlands wieder herstellen könnte, mit wenigen Handgriffen und Taten wären wir schlagartig sämtliche Problemstellungen seit 2015 wieder los. Was wären dies bloß für Einfälle?

Quellen:

1 JUNGE FREIHEIT: Afghane vergewaltigt 18jährigen Mann

2 Tichys Einblick: Auf U-Bahnsteig vergewaltigt: Afghane vergeht sich über Stunden an 18-Jährigem

3 AfD: München: Afghane vergewaltigt am Bahnsteig stundenlang einen 18-Jährigen

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