„…wir werden Dich töten…!“- Farmmorde Südafrika: Ihr Name ist Annette Kennealy
Die Farmmorde an Weißen in Südafrika sind ein brisantes Thema, das seit Jahren für Kontroversen und Spannungen sorgt. Die weißen Farmer, die einen Großteil des Landes besitzen, werden immer wieder Opfer von brutalen Überfällen, die oft tödlich enden. Die Farmmorde sind oft von extremer Brutalität begleitet, wie Folter, Vergewaltigung und Verbrennung. Die Täter sind meist schwarze Männer, die die weißen Farmer als Feinde ansehen. Die Motive für die Angriffe sind unklar, aber einige vermuten, dass sie mit Rassismus, Hass, Neid oder politischer Agitation zu tun haben.
Annette Kennealy war eine weiße Bäuerin, Aktivistin und Künstlerin in Südafrika. Sie setzte sich für die Rechte und den Schutz der weißen Farmer in ihrem Land ein, die seit Jahren Opfer von brutalen Überfällen und Morden durch schwarze Angreifer werden. Sie war bekannt für ihre kritischen Beiträge in den sozialen Medien, in denen sie die Gewalt gegen die weißen Farmer anprangerte und die Untätigkeit der südafrikanischen Regierung kritisierte. Sie war auch eine leidenschaftliche Pferdeliebhaberin, die mehrere Pferde auf ihrer Farm hielt und sich um sie kümmerte.
Es war eine grausame und sinnlose Gewalttat, die viele Fragen aufwirft.
Laut den Polizeiangaben wurde Annette Kennealy am Montagabend oder Dienstagmorgen auf ihrer Farm in Limpopo ermordet. Sie war allein mit einem Mitarbeiter, den sie als Verwandten bezeichnete, auf der Farm. Der Mitarbeiter, ein 40-jähriger Mann, wurde später als Hauptverdächtiger festgenommen und gestand die Tat.
Der Tathergang war wie folgt: Der Mitarbeiter und Annette Kennealy gerieten aus unbekannten Gründen in einen Streit, der eskalierte. Der Mitarbeiter griff zu einem Hammer und einem Eisenrohr, die er in der Nähe fand, und schlug damit mehrmals auf Annette Kennealy ein. Er fügte ihr mehrere Stichwunden zu, vor allem im Gesicht und am Kopf. Er ließ sie blutend und bewusstlos auf dem Boden liegen und floh vom Tatort.
Annette Kennealy wurde erst am Dienstagmorgen von einem Verwandten gefunden, der von ihrer besorgten Mutter alarmiert worden war. Er fand sie regungslos auf dem Bauch liegend in einer Blutlache vor. Er rief sofort die Polizei und den Rettungsdienst, aber es war zu spät. Annette Kennealy war tot.
Die Polizei fand den Hammer und das Eisenrohr neben der Leiche. Sie fanden auch den Mitarbeiter in der Nähe der Farm und nahmen ihn fest. Er gab zu, Annette Kennealy getötet zu haben, nannte aber kein Motiv für seine Tat. Er wurde wegen Mordes angeklagt und wartet auf seinen Prozess.
Die Tat schockierte die Familie, Freunde und Nachbarn von Annette Kennealy, die sie als eine mutige, lebenslustige und engagierte Frau beschrieben. Sie war eine bekannte Aktivistin für die Rechte und den Schutz der weißen Farmer in Südafrika, die seit Jahren Opfer von brutalen Überfällen und Morden werden. Sie war auch eine talentierte Künstlerin und eine leidenschaftliche Pferdeliebhaberin.
Die Tat löste auch eine Debatte über die sogenannten Farmmorde in Südafrika aus, die seit dem Ende der Apartheid im Jahr 1994 zunehmen. Die Farmmorde sind gezielte Angriffe auf weiße Farmer und ihre Familien, die oft mit extremer Grausamkeit und Folter einhergehen. Die Motive für die Farmmorde sind vielfältig und umstritten. Einige sehen sie als Racheakte für die historische Unterdrückung der schwarzen Bevölkerung durch die weiße Minderheit, andere als Ausdruck von Hass und Neid auf den relativen Wohlstand der weißen Farmer, wieder andere als Versuche, die weißen Farmer von ihrem Land zu vertreiben und es zu übernehmen.
Annette Kennealy ist eines von vielen Opfern der sogenannten Farmmorde in Südafrika, die seit dem Ende der Apartheid im Jahr 1994 zunehmen. Die Farmmorde sind gezielte Angriffe auf weiße Farmer und ihre Familien, die oft mit extremer Grausamkeit und Folter einhergehen. Die Motive für die Farmmorde sind vielfältig und umstritten. Einige sehen sie als Racheakte für die historische Unterdrückung der schwarzen Bevölkerung durch die weiße Minderheit, andere als Ausdruck von Hass und Neid auf den relativen Wohlstand der weißen Farmer, wieder andere als Versuche, die weißen Farmer von ihrem Land zu vertreiben und es zu übernehmen.
Die genaue Zahl der Farmmorde ist schwer zu ermitteln, da es keine offizielle Statistik darüber gibt. Die südafrikanische Regierung betrachtet die Farmmorde nicht als ein spezifisches Problem, sondern als Teil der allgemeinen Kriminalität im Land. Sie lehnt es ab, die Farmmorde als rassistisch motiviert oder als Völkermord anzuerkennen. Die weißen Farmer fühlen sich daher von der Regierung im Stich gelassen und fürchten um ihr Leben und ihre Zukunft.
Laut einer Schätzung des Transvaal Agricultural Union (TAU), einer Organisation, die die Interessen der weißen Farmer vertritt, wurden zwischen 1990 und 2019 mehr als 2000 weiße Farmer ermordet. Die Mordrate unter den weißen Farmern sei damit um ein Vielfaches höher als die allgemeine Mordrate in Südafrika, die bereits zu den höchsten der Welt gehört. Die TAU fordert daher mehr Schutz und Gerechtigkeit für die weißen Farmer und ruft die internationale Gemeinschaft auf, sich für ihre Sache einzusetzen.
Annette Kennealy war eine mutige Frau, die sich nicht scheute, ihre Meinung zu sagen und sich für das einzusetzen, was sie für richtig hielt. Sie liebte ihr Land, ihre Farm und ihre Pferde. Sie wurde grausam aus dem Leben gerissen, weil sie eine weiße Bäuerin war. Ihr Tod hat viele Menschen erschüttert und traurig gemacht. Sie wird nicht vergessen werden.
Quellen
[1] “Annette Kennealy: South African farmer activist stabbed to death”. BBC News, 23. Mai 2019. Abgerufen am 7. August 2023.
[2] “South Africa farm attacks: Brutal crimes landowners face”. BBC News, 3. Juli 2018. Abgerufen am 7. August 2023.
[3] “Farm murders in South Africa: The truth behind the statistics”. The South African, 29. Oktober 2019. Abgerufen am 7. August 2023.
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