„…wir werden Dich töten…!“- Farmmorde Südafrika: Jeannies Geschichte

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Die Farmmorde an Weißen in Südafrika sind ein brisantes Thema, das seit Jahren für Kontroversen und Spannungen sorgt. Die weißen Farmer, die einen Großteil des Landes besitzen, werden immer wieder Opfer von brutalen Überfällen, die oft tödlich enden. Die Farmmorde sind oft von extremer Brutalität begleitet, wie Folter, Vergewaltigung und Verbrennung. Die Täter sind meist schwarze Männer, die die weißen Farmer als Feinde ansehen. Die Motive für die Angriffe sind unklar, aber einige vermuten, dass sie mit Rassismus, Hass, Neid oder politischer Agitation zu tun haben.

Jeanine ist eine weiße Farmerin, die in der Provinz Gauteng in Südafrika lebt. Sie ist eine von vielen Opfern der Farmmorde, die das Land seit Jahren erschüttern. Die Farmmorde sind oft von extremer Brutalität begleitet, wie Folter, Vergewaltigung und Verbrennung. Die Täter sind meist schwarze Männer, die die weißen Farmer als Feinde ansehen. Die Motive für die Angriffe sind unklar, aber einige vermuten, dass sie mit Rassismus, Hass, Neid oder politischer Agitation zu tun haben.

Jeanine erzählt ihre Geschichte in einem Video, das von South Africa Today veröffentlicht wurde. Sie sagt, dass sie am 15. Mai 2019 einen brutalen Angriff auf ihrer Farm überlebte. Sie war allein zu Hause, als vier bewaffnete Männer in ihr Haus eindrangen. Sie schlugen sie, fesselten sie und bedrohten sie mit einem Messer. Sie sagten ihr, dass sie sie töten würden, weil sie weiß sei. Sie fragten sie auch nach Geld und Wertsachen.

Jeanine sagt, dass sie um ihr Leben betete und versuchte, ruhig zu bleiben. Sie erinnert sich, dass einer der Angreifer ihr ins Ohr flüsterte: “Du bist eine schöne Frau. Ich werde dich nicht vergewaltigen, weil du weiß bist. Aber ich werde dich töten.” Er sagte ihr auch, dass er schon viele weiße Frauen getötet habe.

Jeanine sagt, dass sie in diesem Moment wusste, dass sie etwas tun musste. Sie nutzte eine Gelegenheit, als die Männer abgelenkt waren, um sich zu befreien und zu ihrem Handy zu greifen. Sie rief ihren Mann an, der nicht weit weg war, und sagte ihm, dass sie angegriffen werde. Sie bat ihn auch, die Polizei und die Nachbarn zu benachrichtigen.

Jeanine sagt, dass die Männer bemerkten, dass sie telefoniert hatte, und versuchten, sie wieder zu fesseln. Sie wehrte sich jedoch und schrie um Hilfe. Sie sagt, dass sie einen Schuss hörte und dachte, dass sie getroffen worden sei. Es stellte sich jedoch heraus, dass es ihr Mann war, der angekommen war und einen Warnschuss abgegeben hatte.

Jeanine sagt, dass die Männer daraufhin flohen und in einem gestohlenen Auto davonfuhren. Sie sagt, dass ihr Mann sie in seine Arme nahm und tröstete. Sie sagt auch, dass die Polizei und die Nachbarn kurz darauf eintrafen und ihr Hilfe anboten.

Jeanine sagt, dass sie dankbar ist, dass sie überlebt hat und dass ihr Mann rechtzeitig kam. Sie sagt jedoch auch, dass sie immer noch unter Angstzuständen und Albträumen leidet. Sie sagt, dass sie sich nicht mehr sicher fühlt auf ihrer Farm oder in ihrem Land. Sie sagt auch, dass sie wütend ist auf die Regierung, die ihrer Meinung nach nichts tut, um die Farmmorde zu stoppen oder die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Jeanine sagt, dass sie hofft, dass ihre Geschichte andere Menschen auf das Problem der Farmmorde aufmerksam macht und ihnen zeigt, was die weißen Farmer in Südafrika durchmachen müssen. Sie sagt auch, dass sie hofft, dass es eines Tages Frieden und Gerechtigkeit für alle Südafrikaner geben wird.

Quelle:

[South Africa Farm Murders – Jeanine’s Story]

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