Kultur, Erlebnis und Vielfalt: Neues aus Neubrandenburg: Migranten-Terror mit Messer

Lesezeit 2 minutes

Wir leben in einer bunten Welt, in der wir jeden Tag Neues entdecken und erleben. Wir begegnen fremden Kulturen mit Neugier und Respekt, lernen von ihren Lebensweisen und künstlerischen Schätzen. Wir heißen Menschen aus anderen Ländern willkommen, weil wir sie als Bereicherung für unsere Gesellschaft sehen. Deutschland ist ein Land der Offenheit und des Miteinanders. Und wir werden auch den offen gelebten Neuerungen gegenüber aufgeschlossen bleiben.

Ein Syrer terrorisiert seit Wochen die Bürger von Neubrandenburg mit einem Messer. Er soll mehrfach versucht haben, Menschen zu töten. Nun wurde er endlich festgenommen und in eine Klinik eingewiesen. Doch wie konnte es so weit kommen? Und wie reagieren die Anwohner auf die Angst und die Gewalt?

Die Serie der Messerattacken begann am 19. Juni, als der 24-jährige Migrant mehrere Passanten mit einem Messer bedrohte. Die Polizei nahm ihn in Gewahrsam, ließ ihn aber wieder laufen. Er erhielt lediglich eine Gefährderansprache, in der er aufgefordert wurde, sein Handeln zu unterlassen1.

Doch das schreckte den Syrer nicht ab. Am vergangenen Donnerstag ging er erneut auf die Jagd nach Opfern. Er packte einen Anwohner am Gürtel und sagte: „Scheiß Deutscher, ich töte dich.“ Der Mann konnte sich nur dank seines Hundes befreien, der sich schützend vor ihn stellte1. Kurz darauf stürzte sich der Angreifer auf ein Auto an einer Kreuzung und versuchte, durch das offene Fenster mit einer zehn Zentimeter langen Klinge auf den Fahrer einzustechen. Der Autofahrer konnte gerade noch entkommen1.

Am Montag eskalierte die Situation noch weiter. Der Syrer brachte das Auto von zwei Russen zum Stehen und bedrohte sie mit einem Brotmesser. Er drohte, ihre Familien umzubringen. Einer der Russen schlug ihm das Messer aus der Hand und wehrte seine Faustschläge ab1. Die Polizei kam hinzu und nahm den Syrer fest. Dabei schrie er lautstark, er wolle alle töten1.

Die Bewohner von Neubrandenburg sind schockiert und verängstigt über die Messerattacken. Sie fragen sich, warum der Syrer nicht schon früher gestoppt wurde und wie es um die Sicherheit in ihrer Stadt steht. Einige fordern eine härtere Bestrafung für den Täter und eine bessere Kontrolle der Migranten2. Andere zeigen Verständnis für die schwierige Situation des Syrers und hoffen auf eine psychologische Betreuung für ihn3.

Der Fall des syrischen Messerstechers in Neubrandenburg wirft viele Fragen auf. Wie konnte ein Migrant, der offenbar psychisch krank ist, so lange unbehelligt bleiben? Wie kann man solche Gewalttaten verhindern oder zumindest eindämmen? Und wie kann man das friedliche Zusammenleben zwischen den verschiedenen Kulturen fördern? Diese Fragen müssen dringend beantwortet werden, bevor es zu weiteren Opfern kommt.

Bei der letzten Bundestagswahl 2021 wählten die Bürger der Stadt Neubrandenburg vornehmlich die CDU, demnach links.

Quellen

: Syrer bedroht Passanten mit Messer: „Scheiß Deutscher, ich töte dich“ : Messerattacken in Neubrandenburg: Anwohner fordern Konsequenzen : Nach Messerattacken in Neubrandenburg: Syrer in Klinik eingewiesen

*****************************************************************************

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Haben Sie Fragen oder Anregungen?

Schreiben Sie eine Mail: admin@wahrheitschecker.de

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!