Kultur, Erlebnis und Vielfalt: Neues aus Bochum: Polizeibekannter 15-Jähriger Migrant wollte Frau vergewaltigen

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20.08.2023

Ein schockierender Fall von versuchter Vergewaltigung erschüttert die Stadt Bochum. Ein 15-jähriger Jugendlicher hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine 34-jährige Frau brutal angegriffen und versucht, sie zu vergewaltigen. Der Täter war bereits polizeibekannt und alkoholisiert.

Die Frau war gegen 23 Uhr in einer Straßenbahn unterwegs, als der Jugendliche sie zunächst verbal sexuell belästigte und sie am Aussteigen hinderte. Erst an der Haltestelle “Hauptbahnhof” gelang es ihr, die Bahn zu verlassen. Doch der Jugendliche folgte ihr und schlug sie hinter einer Tankstelle zu Boden. Er riss ihr die Kleidung vom Leib und versuchte, sie zu vergewaltigen.

Die Frau wehrte sich verzweifelt und schrie um Hilfe. Zum Glück wurden Zeugen auf die Szene aufmerksam und alarmierten die Polizei. Die Beamten konnten den alkoholisierten Jugendlichen, der bereits wegen mehrerer Delikte polizeibekannt ist, in Tatortnähe festnehmen. Er wurde dem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete.

Die Frau erlitt bei dem Angriff mehrere Verletzungen und einen Schock. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht und psychologisch betreut. Die Polizei lobte ihren Mut und ihre Gegenwehr, die möglicherweise Schlimmeres verhindert haben.

Die Polizei bittet weitere Zeugen, die etwas zur Tat sagen können, sich unter den Telefonnummern 0234 909-4120 oder -4441 (Kriminalwache) zu melden. Die Ermittlungen des Fachkommissariats für Sexualdelikte dauern an.

Der Fall löste eine Welle der Empörung und des Mitgefühls in der Öffentlichkeit aus. Viele Menschen drückten ihre Solidarität mit dem Opfer aus und forderten eine harte Bestrafung für den Täter. Auch Politiker äußerten sich zu dem Vorfall und kritisierten die mangelnde Sicherheit für Frauen in der Stadt.

Der Oberbürgermeister von Bochum, Thomas Eiskirch, sagte in einer Pressekonferenz: “Ich bin entsetzt über diese abscheuliche Tat. Mein Mitgefühl gilt dem Opfer und ihren Angehörigen. Wir werden alles tun, um solche Übergriffe zu verhindern und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.”

Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen kündigte an, mehr Präventionsmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt zu ergreifen. Die Ministerin für Gleichstellung, Ina Scharrenbach, erklärte: “Wir müssen Frauen besser schützen und ihnen mehr Sicherheit im öffentlichen Raum bieten. Wir werden die Polizeipräsenz erhöhen, mehr Videoüberwachung installieren und mehr Beratungsangebote für Opfer bereitstellen.”

Inhaltslose Worte. Mir fiel eine Lösung ein, wie wir bundesweit die Vergewaltigungen durch Migranten an deutschen Frauen lösen könnten, sie wäre sofort umsetzbar und würde keine Zusatzkosten verursachen, wenn die geltenden Gesetze endlich umgesetzt würden.

Der Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass Frauen sich wehren können und dass die Gesellschaft ihnen beisteht. Nur so kann das Schweigen gebrochen und das Unrecht bekämpft werden.

Quellen:

FOCUS online, Express, AfD

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