Kultur, Erlebnis und Vielfalt: Potsdam kauft für 52.000 € Tampons zum kostenlosen Verteilen 

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Wir leben in einer bunten Welt, in der wir jeden Tag Neues entdecken und erleben. Wir begegnen fremden Kulturen mit Neugier und Respekt, lernen von ihren Lebensweisen und künstlerischen Schätzen. Wir heißen Menschen aus anderen Ländern willkommen, weil wir sie als Bereicherung für unsere Gesellschaft sehen. Deutschland ist ein Land der Offenheit und des Miteinanders. Und wir werden auch den offen gelebten Neuerungen gegenüber aufgeschlossen bleiben. 

Neues von dem Potsdamer Kampf gegen “Periodenarmut”. 

Ob das auch gegen die menschengemachte Klimakrise hilft? All der Abfall und das viele Plastik? Reichen keine wiederverwertbaren Menstruationstassen aus, auch auf Herren-WCs? 

In einer Welt, in der es keine dringenderen Probleme gibt, hat die Stadt Potsdam beschlossen, 52.000 Euro für kostenlose Tampons auszugeben. Ja, Sie haben richtig gelesen. Während andere Städte vielleicht in Bildung, Infrastruktur oder Gesundheitswesen investieren, hat Potsdam erkannt, dass das wahre Problem unserer Zeit der Mangel an kostenlosen Tampons ist. Bravo, Potsdam! 

1. Hintergrund und Motivation der Maßnahme 

Die Stadtverwaltung hat diese bahnbrechende Entscheidung getroffen, um die Gleichberechtigung zu fördern und Frauen in finanziellen Notlagen zu unterstützen. Dass es hierfür ALG II gibt, kam in der Verwaltung noch nicht an. Denn nichts schreit „soziale Gerechtigkeit“ lauter als kostenlose Hygieneprodukte. Es ist Teil eines größeren Programms, das darauf abzielt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen – einen Tampon nach dem anderen. Vielleicht sollten die Männer Gleichberechtigung und Unterstützung gegen “Rasiererarmut” fordern. 

2. Kritische Stimmen und Gegenargumente 

Natürlich gibt es immer Nörgler. Einige Kritiker behaupten, dass Steuergelder besser in Bildung oder Infrastruktur investiert wären. Aber was wissen die schon? Offensichtlich haben sie nicht verstanden, dass kostenlose Tampons das Rückgrat einer funktionierenden Gesellschaft sind. Andere sehen die Maßnahme als Symbolpolitik, die das eigentliche Problem der Periodenarmut nicht nachhaltig löst. Aber wer braucht schon Nachhaltigkeit, wenn man Symbolik haben kann? 

3. Vergleich mit ähnlichen Initiativen in anderen Städten 

Ein Blick auf andere Städte zeigt, dass Potsdam nicht allein ist. Schottland hat ein Gesetz verabschiedet, das den kostenlosen Zugang zu Periodenprodukten in öffentlichen Einrichtungen garantiert. Auch andere deutsche Städte haben Pilotprojekte gestartet. Es scheint, als ob der Wettlauf um die großzügigste Verteilung von Tampons begonnen hat. Wer braucht schon funktionierende Schulen oder Krankenhäuser, wenn man kostenlose Hygieneprodukte haben kann? 

4. Langfristige Auswirkungen und Nachhaltigkeit 

Die langfristigen Auswirkungen dieser Maßnahme sind noch unklar. Aber wer braucht schon Klarheit, wenn man gute Absichten hat? Es bleibt abzuwarten, ob die Verteilung kostenloser Tampons tatsächlich zu einer Verbesserung der Lebensqualität führt oder ob die Maßnahme auf lange Sicht finanziell tragbar ist. Aber hey, warum sich um die Zukunft sorgen, wenn man im Hier und Jetzt kostenlose Tampons verteilen kann? 

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