Endzeitpropaganda – der ansteigende Meeresspiegel

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Die Welt steht kurz vor dem Abgrund. Das glauben zumindest viele Menschen, die sich von alten Prophezeiungen, göttlichen Strafen und apokalyptischen Szenarien in Angst und Schrecken versetzen lassen. Doch wer steckt hinter dieser Panikmache? Wer profitiert davon, dass die Menschen sich klein und hilflos fühlen? Die Antwort ist klar: die Machthaber dieser Welt, die seit jeher die Furcht vor dem Untergang als Mittel der Kontrolle und Manipulation einsetzen. Auch in unserer Zeit versuchen sie, uns mit Schreckensbildern zu paralysieren, damit wir nicht aufbegehren und keine kritischen Fragen stellen.

In einer Welt, in der die Ozeane anscheinend beschlossen haben, sich über ihre Ufer zu erheben, könnte man meinen, Poseidon hätte seine Tage im Büro satt und würde nun lieber die Küstenlinien neu gestalten. Doch hinter dieser mythologischen Vorstellung verbirgt sich eine bittere Wahrheit: Der Meeresspiegel steigt und mit ihm die Sorgen der Menschheit.

Die Fake-News: Ein nasses Erwachen

Laut neuesten KlimaMODELLEN ist der Meeresspiegel im letzten Jahrhundert weltweit um etwa 20 Zentimeter gestiegen1. Prognosen zufolge könnte er bis zum Jahr 2150 um weitere 1,4 Meter ansteigen1. Die Ursachen? Eine Kombination aus schmelzenden Eisschilden, Gletschern und der thermischen Ausdehnung der Ozeane2.

Ausführliche Betrachtung der Ansichten zum Meeresspiegelanstieg

In der wissenschaftlichen Gemeinschaft gibt es eine klare Mehrheit, die den Anstieg des Meeresspiegels als Folge des Klimawandels anerkennt. Dennoch existieren vereinzelt Studien und Meinungen, die alternative Sichtweisen vertreten. Diese alternativen Ansichten behaupten, dass der Meeresspiegel nicht steigt oder dass die beobachteten Veränderungen innerhalb der natürlichen Variabilität liegen und somit keinen Grund zur Besorgnis darstellen.

Skeptische Perspektiven

Einige dieser alternativen Ansichten stützen sich auf die Beobachtung, dass kurzfristige Schwankungen im Meeresspiegelanstieg oder regionale Unterschiede fälschlicherweise als Beweis für einen globalen Trend herangezogen werden. Sie argumentieren, dass solche temporären Veränderungen keine signifikante langfristige Bedeutung haben und dass der Gesamttrend des Meeresspiegelanstiegs überbewertet wird1.

Regionale Unterschiede

Andere skeptische Ansätze weisen auf regionale Unterschiede beim Meeresspiegelanstieg hin. Sie argumentieren, dass lokale Faktoren wie Wind, Strömungen und tektonische Bewegungen der Erdkruste den Meeresspiegel unterschiedlich beeinflussen und dass diese regionalen Unterschiede oft übersehen werden. So steigt der Meeresspiegel etwa im tropischen Pazifik deutlich schneller als im weltweiten Durchschnitt, während er weiter im Norden des Pazifiks langsamer steigt1.

Kritik an Messmethoden

Einige Kritiker hinterfragen die Zuverlässigkeit der Messmethoden, die zur Bestimmung des Meeresspiegelanstiegs verwendet werden. Sie behaupten, dass Messungen an nur einem einzigen Ort und über kurze Zeitspannen kein verlässlicher Indikator für die Gesamtentwicklung sind und dass die Behauptung, der Anstieg des Meeresspiegels habe sich verlangsamt oder sei gar zum Stillstand gekommen, ein typisches Beispiel für diese Argumentationsweise ist1.

Quellenangabe

  1. Neues Klimamodell beleuchtet Anstieg des Meeresspiegels – Welt der Physik1

  2. Ursachen des aktuellen Meeresspiegelanstiegs – Klimawandel2

  3. Was passiert, wenn der Meeresspiegel steigt? – quarks.de3

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