Die Erde ist flach Teil 5: Das Geozentrische Weltbild
4.1 Eine flache Erde 20
Ausgehend von der biblischen Schilderung einer Erde als Mittelpunkt des bekannten Universums entwickelten die Menschen eine Vorstellung der flachen Erde. Diese Vorstellung der Flachheit bedeutet nicht, dass die Welt eine Scheibe ist.
Auch auf der flachen Erde gibt es Gebirge, Hügel und große Meerestiefen. Flach bedeutet hier, dass die Erde keine Kugel ist, die rotiert und im Weltall herum rast.
Die flache Erde ist von einem gigantischen Eisrand umrahmt, den die Kugelerdler “Südpol” nennen. Über der Erde, zur Abtrennung vom obigen Wasser, der flüssigen Dunklen Materie, oder in der Antike Äther genannt, eine Kuppel aus Natrium.
Wir können nicht erforschen, was sich außerhalb der irdischen Kuppel befindet. Dafür gab es schon zahlreiche Versuche, diese Kuppel mit Atomwaffen zu sprengen, was glücklicherweise nie funktioniert hatte.
4.2 Betrachten wir die Vorstellung der flachen Erde nun genauer:
Zu Beginn an dieser Stelle ein wichtiger Hinweis, damit das spätere Verstehen nicht missverständlich wird: Die flache Erde und das erdzentrierte Weltbild sind nicht dasselbe!!
Es existiert die wissenschaftlich belegte Vorstellung einer flachen Erde, die in Ober- und Unterwelt unterteilt und durch eine Natriumkuppel überspannt ist, deren Umfang durch einen weltumspannenden Eisrand umhüllt ist, sowie die ebenso wissenschaftlich belegte Vorstellung davon, dass die Erde der Mittelpunkt des bekannten Universums ist, gleichwertig nebeneinander.
Der Unterschied ist aber, dass bei der flachen Erde die Sterne und die Planeten unter der Kuppel um die Erde kreisen, während bei der Vorstellung der Erde als Mittelpunkt des bekannten Universums die Erde im Weltraum herumkreist, und sämtliche Gestirne um sie herum kreisen. Hier ist die Erde eine Kugel.
Diese voneinander verschiedenen Weltvorstellungen müssen voneinander gedanklich getrennt werden.
Beide Vorstellungen beinhalten aber dennoch, dass die Erde göttlich erschaffen wurde, bei Beiden ist die Erde das Zentrum der göttlichen Schöpfung.
Im Mittelalter dominierte die Vorstellung einer Scheibenwelt, wie sich auch die griechischen Philosophen Anaximander und Hekataios die Erde vorstellten. Demnach hat ein Schöpfer auf einem Urozean Inseln erschaffen. Die Scheibe wird von einem Eisring gänzlich umschlossen, in der germanischen Vorstellung die Midgardschlange.
4.3 Die Erde im Zentrum des bekannten Universums 21-23
Das geozentrische Welt bedeutet übersetzt “erdzentriert”, die Erde steht im Mittelpunkt, im Zentrum des Universums, alle bekannten Planeten und Fixsterne kreisen um die bekannte Erde.
Diese Vorstellung entspricht noch heute dem, was wir tagtäglich auf der flachen Erde mit unseren Sinnen erfahren. Schon die alten Griechen, führend in der damaligen Wissenschaft, wussten um diesen Umstand.
Wir wissen, dass Aristoteles diese Tatsache im Einzelnen ausgearbeitet hatte. Aber auch im alten China, in der östlichen Weltvorstellung sowie in der islamischen Welt, wurde diese Vorstellung einer Erdzentrierung gelehrt.
1.800 Jahre, bis zur Renaissance, galt das geozentrische Weltbild als Fundament der Wissenschaft.
In der Renaissance wurde das geozentrische durch das heliozentrische Weltbild mit der Sonne als Mittelpunkt des Kosmos abgelöst, das in seiner ersten Form bei Aristarchos von Samos (310–230 v. Chr.), also ebenfalls schon in der Antike, erschien.
Das geozentrische Weltbild wurde im Mittelalter und auch in der beginnenden Renaissance nicht hinterfragt. Erst Nikolaus Kopernikus und der Frevler und Betrüger Galileo Galilei mit Giordano Bruno brachten mit ihrer Pseudowissenschaft der Kugelerde diese göttlich gegebene Schöpfung zu Fall. Die beiden Letztgenannten wurden deswegen zurecht durch die Inquisition der Irrlehre angeklagt.
Schauen wir uns die drei Frevler und Pseudowissenschaftler einmal genauer an:
4.4 Nikolaus Kopernikus 24
Er war ein preußischer Arzt und Domherr, eigentlich gar nicht geeignet, wissenschaftliche Arbeiten zu fertigen, da dies nicht sein Fachgebiet war. Mit unbekannten und nicht geeigneten Mitteln stellte er lediglich in dreiundsechzig “Beobachtungen” folgende lachhafte Theorie auf:
[…]In seinem unveröffentlichten Commentariolus stellte Kopernikus seine Theorie vom Umlauf der Planeten um die Sonne und der durch die Drehung der Erde bedingten scheinbaren Bewegung der Fixsterne auf.
Kurz vor seinem Tode im Jahre 1543 veröffentlichte er seine Schrift De revolutionibus orbium coelestium, in der er die Präzession des Frühlingspunktes durch eine langsame Bewegung der Erdachse erklärte. Kopernikus benutzte bei der Beschreibung der Planetenbahnen Überlagerungen von gleichförmigen Kreisbewegungen mit einem Zentrum in der Nähe der Sonne.
Sämtliche Vorgänger von Kopernikus folgten der Auffassung Hipparchos, der als Ursache für die Präzession eine langsame Drehung der Fixsternsphäre annahm.[…]
Kommen wir zum nächsten Sternen-”Experten”, dem allseits bekannten Betrüger und Hochstapler
4.5 Galileo Galilei
Der Beschützer im Hintergrund, der Galileis pseudowissenschaftliches Wirken finanziell unterstützte, war der spätere Papst Urban VIII.
Wie sein Vorgänger war auch dieser Irrer fachlich nicht qualifiziert, wissenschaftliche Arbeiten anzufertigen, dennoch erhielt der Hochstapler dank des Prodektums seines Förderers einen Lehrstuhl in Astronomie. Durch reines Beobachtungen kam er zum Schluss zu folgenden Fehlurteilen, die in der Geschichte eingegangen sind:
[…]Für Galilei war es offensichtlich, dass seine astronomischen Beobachtungen das heliozentrische Weltbild des Nikolaus Kopernikus stützten, aber keinen zwingenden Beweis lieferten:
Sämtliche Beobachtungen wie etwa die Venusphasen waren auch mit dem Weltmodell des Tycho Brahe vereinbar, wonach sich Sonne und Mond um die Erde, die übrigen Planeten aber um die Sonne drehen. Tatsächlich gelang es erst James Bradley im Jahre 1729, mit der stellaren Aberration die Eigenbewegung der Erde gegenüber der Fixsternsphäre nachzuweisen. […]
[…]Galilei sah zeitlebens die Kreisbahnen als zentralen Bestandteil des kopernikanischen Systems an und lehnte elliptische Bahnen aus diesem Grund ab. Kepler, mit dem er in Briefkontakt stand, hatte mit seinem Modell der Ellipsenbahnen praktisch alle Ungereimtheiten zwischen Beobachtung und dem heliozentrischen Weltbild beseitigt.
Zur Rettung seines Konzepts der Kreisbahnen nahm Galilei in Kauf, dass es die beobachtete Position des Planeten Mars wesentlich schlechter voraussagte als die geozentrischen Modelle von Ptolemaios oder Brahe.[…]
Der arme litt wahrscheinlich an Schizophrenie und Psychose, damals unbekannte Erkrankungen.
Kommen wir nun zum letzten Schwindler,
4.6 Giordano Bruno
Der Priester stellte sich die Unendlichkeit des Weltraumes vor, das sich ewig auseinanderbewegt. Er leugnete die damalige Vorstellung einer geozentrischen Welt, die in Sphären unterteilt ist. Ferner leugnete er das Jenseits.
Für dieses beharrliches Leugnen der göttlichen Schöpfung wurde er zurecht durch die Inquisition wegen Ketzerei auf dem Scheiterhaufen hingerichtet.
Das waren also die drei “Experten” ihres Faches, die die Vorstellung einer Kugelwelt postulierten.
4.5 Flache Erde – Sterne und Planeten
Sie werden sich nun fragen, warum, wenn die Erde flach ist, wir Sterne und Planeten sehen können. Eine gute Frage.
Uns wird heute erzählt, dass die Erde eine Kugel sei, die sich zusammen im freien Weltall mit Sternen und Planeten dreht, dort um die Sonne herumrast. Dies ist natürlich gänzlicher Unfug!
Am Erdäquator drehe sich die Erde mit stolzen 1.670 km/h um sich selber, und das ohne einen eigenen Antriebsmotor. Ah ja.
Doch, es kommt noch toller.
Die Erde dreht sich – wieder ohne eigenen Antriebsmotor, der in der angeblichen Schwerelosigkeit des “Weltraums” eh nicht funktionierte – nochmals mit einer Geschwindigkeit vom 220 s pro Kilometer!!
Seltsam, dass wir noch aufrecht stehen können, ohne diese Beschleunigungen zu spüren. Doch halt, es geht noch weiter, wäre ja alles noch zu langsam:
Mit sämtlichen Planeten, die ständig um die Sonne kreisen, rast ja auch die Sonne im All entlang, mitsamt des ganzen Sonnensystems: 107.000 km/h. Da wären wir augenblicklich zu Staub zerfallen auf unserer Erde.
Glauben Sie diesen Unsinn tatsächlich? Doch weiter zum Thema…
Die Erde ist von einer Natriumhülle umgeben, unter der unsere Planeten und Sterne, mit Sonne und Mond, in ihren jahreszeitlich festgelegten Bahnen kreisen. Sie sehen dies daran, dass die Sterne und Planeten während ihres Umlaufes ebenso Kreise ziehen, was bei einer Kugelwelt unmöglich wäre.
Die Sonne ist über uns, aber unter der Kuppel. Und nicht Milliarden Kilometer entfernt, wie man uns heute glauben machen will. Der Mond umkreist nicht die Erde, sondern kreist über der Erde!
Die Sterne und Planeten sind auch nicht rund!!
Kaufen Sie sich eine NIKON-Kamera und entdecken Sie die Sterne. Denn eine Nikon hat keine einprogrammierte “Erdkrümmung”, die Linse dieser Kamera erfasst das, was wirklich vor Ihrer Linse geschieht. Wenn Sie bereit sind, richten Sie diese Kamera einmal auf die Sterne – und staunen Sie.
Sie werden flackernde Objekte sehen, keine runden Phantasiebilder, die uns gezeigt werden. Und gänzlich gleich, welches Nachtobjekt Sie am Himmel beobachten werden, sämtliche Objekte werden flackern, in allen möglichen Farben – denn die Objekte sind Scheinwerfer mit eigener Energieversorgung.
Ja, Scheinwerfer, keine runden Objekte, die die Sonne umrasen (ohne eigenen Antrieb). Sie werden dies nicht glauben, weil Sie es nicht gelernt hatten. Aber schauen Sie sich im Weltnetz einmal NIKON-Bilder der “Planeten” an, – Sie werden staunen.
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Ich muss sagen, dass viele Fakten gut ausgeführt sind. Mich interessiert jedoch, wie Behauptungen über die Zusammensetzung der Kuppel zustandekommen, wenn man sie doch nicht untersuchen kann, weil man sich ihr nicht nähern kann. Wie kann Mann des Weiteren wissen, was außerhalb der Kuppel befindet, wenn Mann noch nie auf der anderen Seite gewesen ist…
Da sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass das alles wieder ins Reich der Spekulationen gehört, von denen Sie sich aber so vehement distanzieren wollen. Wie passt das zusammen?
„Ich muss sagen, dass viele Fakten gut ausgeführt sind“
Hier sind keine Fakten aufgeführt, nur Glaubenssätze und haltlose Vermutungen, sowie Fehlschlüsse.
„Mich interessiert jedoch, wie Behauptungen über die Zusammensetzung der Kuppel zustandekommen, wenn man sie doch nicht untersuchen kann, weil man sich ihr nicht nähern kann.“
In der Tat, das würde mich auch interessieren. Auf der anderen Seite lassen sich nahe Himmelskörper (Mond, Mars etc) jedoch sehr gut untersuchen. Nur das wollen die Flacherdler schlicht nicht glauben.
„Da sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass das alles wieder ins Reich der Spekulationen gehört, von denen Sie sich aber so vehement distanzieren wollen. Wie passt das zusammen?“
Korrekt, die flache Erde ist Spekulation, da sie nicht bewisen werden kann und zudem der Gegenteilige Fall, spherische Himmelskörper, beobachtet wurde. Dies wird bloß von einigen Indiviuen unter uns nicht anerkannt. Durch viel Quatsch im Internet wird dann „recherchiert“ und sich „schlau gemacht“, wobei an dieser Stelle Antworten gefunden werden, die gefunden werden wollen. Ist ein psychologisches Konzept dahinter. Vielleicht können sich diese Individuen diese astronomischen Gebilde auch einfach kognitiv nicht vorstellen. Zu sagen, „das ist fake“ oder „das glaub ich nicht“ ist eben oft einfacher.
„Mich interessiert jedoch, wie Behauptungen über die Zusammensetzung der Kuppel zustandekommen, wenn man sie doch nicht untersuchen kann, weil man sich ihr nicht nähern kann. “
Mit etwas mehr Recherche findet man so allerhand über die Kuppel und wer behauptet das man sich ihr nicht nähern kann?
Ich hätte da 2 Vid. und einen Auszug aus der Genesis…“Operation Fishbowl 1962″ wo man das Firmament zerstören wollte. https://www.youtube.com/watch?v=9j5Be7dk4Q4
und eine Rakete, die da mal angeklopft hat 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=bDoh8zQDT38
Blödsinn. Natürlich gibt es kreisrunde Planeten und die sind für jeden sichtbar.
Das kann ich beweisen!
Ich besitze ein Teleskop!
Was Sie sehen sind Leuchtkörper am Himmel, keine Planeten! Leuchtkörper, die immmerfort seit Ewigkeiten ihre Bahnen ziehen. Keine Planeten, zu denen wir reisen könnten. Das wäre Scifi.
„Was Sie sehen sind Leuchtkörper am Himmel“
Auch Planeten lassen sich sehen. Ebenso wie deine Leuchtkörper, die Sterne. DIese sind btw auch rund.
„die immmerfort seit Ewigkeiten ihre Bahnen ziehen“
nein, Sterne leben nicht ewig, auch das ist beobachtet worden.
„Am Erdäquator drehe sich die Erde mit stolzen 1.670 km/h um sich selber, und das ohne einen eigenen Antriebsmotor. Ah ja.
Doch, es kommt noch toller.
Die Erde dreht sich – wieder ohne eigenen Antriebsmotor, der in der angeblichen Schwerelosigkeit des “Weltraums” eh nicht funktionierte – nochmals mit einer Geschwindigkeit vom 220 s pro Kilometer!!
Seltsam, dass wir noch aufrecht stehen können, ohne diese Beschleunigungen zu spüren“
Eine Beschleunigung würden wir spüren. Tun wir aber nicht, da die Drehgeschwindigkeit konstant ist. Eine Beschleunigung ist die zeitliche Änderung der Geschwindigkeit. Diese Drehung wurde initiiert duch die Entstehung und dezentraler Ansammlung vo Materie, siehe Impulserhaltung und unelastische Stöße.
„Mit sämtlichen Planeten, die ständig um die Sonne kreisen, rast ja auch die Sonne im All entlang, mitsamt des ganzen Sonnensystems: 107.000 km/h. Da wären wir augenblicklich zu Staub zerfallen auf unserer Erde.“
Woher wird diese Annahme genommen? Wieso sollten wir zerfallen, wenn uns bewegen? Wie gesagt, diese Geschwindigkeiten sind konstant, ändern sich nicht, wir widerfahren also keine Beschleunigung.
„Die Erde ist von einer Natriumhülle umgeben, unter der unsere Planeten und Sterne, mit Sonne und Mond, in ihren jahreszeitlich festgelegten Bahnen kreisen.“
Beweis? Dass sich Materie außerhalb unserer Atmosphäre befindet, ist bekannt. Es gibt kein sofortiges Vakuum nach dem Verlassen der Atmosphäre, oder welcher Schicht auch immer. Aber nur weil sich dort Materie befindet, heißt es nicht, dass diese undurchdringbar sei, ads ist eine falsche Annahme die so oft geetätigt wird. Man schaue sich doch mal die Dichte der Teilchen in diesem Gürtel an. Man kann sich ja auch durch Luft, die auch aus festen Teilchen besteht, bewegen.
Es gibt keine Beweise für eine flache Erde. Es gibt jedoch fundierte Kenntnisse über Orbitalmechaniken, die auf klassischer Physik beruhen. Nur weil sich das nicht für jedes Individuum vorstellbar ist bedeutet das nicht, dass es nicht stimmt.
„Am Erdäquator drehe sich die Erde mit stolzen 1.670 km/h um sich selber, und das ohne einen eigenen Antriebsmotor. Ah ja.
Doch, es kommt noch toller.
Die Erde dreht sich – wieder ohne eigenen Antriebsmotor, “
Ich weis gar nicht wo ich hier anfangen soll, aber gut…
1 ) Wie soll denn diese Drehgeschwindigkeit der Erde entstanden sein? Es gibt keine wissenschaftliche Antwort darauf.
2 ) Die Erde soll hauptsächlich aus Magma bestehen. Schon mal ein versucht ein rohes Ei zu drehen ? Das geht auch gar nicht!
Und wenn wir mal über die Formen von wissenschftlichen Aussagen kommen, wird es noch lustiger. Manche meinen , die Erde sehe eher wie eine Kartoffel aus, andere meinen eher wie eine Birne …
Naja, mal sehen ob es auch bald eine Banane wird? Eigenartig, so viele Mond-Missionen und kein einziges Bild.
„Wie soll denn diese Drehgeschwindigkeit der Erde entstanden sein? Es gibt keine wissenschaftliche Antwort darauf.“
Doch. Durch die Ansammlung von Materie. Jedes Teilchen hat eine eigene Bewegung, die nicht alle Teilchen exakt aufeinander treffen, hebt sich deren Impuls nicht auf -> ein Drehmoment wird auf den Massenmittelpunkt ausgeübt -> die Erde dreht sich. Ganz vereinfacht ausgedrückt.
„Die Erde soll hauptsächlich aus Magma bestehen. Schon mal ein versucht ein rohes Ei zu drehen ? Das geht auch gar nicht!“
Was hat das mit der Drehung zu tun? Die Erde bildet eine große, schwere Masse, die sich zu einer nicht perfekt kugelförmigen (daher die Begrifflichkeiten Kartoffel) Körper sozusagen verbunden hat. Jede Materie, die eigene, wir als Mensch, Gegenstände auf der Oberfläche, aber auch Gasteilchen in unserer Atmosphäre wird zum Mittelpunkt beschleunigt, durch die Gravitation. Dadurch wird alles zusammengehalten. Das bleibt auch so, wenn sich diese Masseansammlung „Erde“ dreht und bewegt.
“ Was hat das mit der Drehung zu tun? Die Erde bildet eine große, schwere Masse, die sich zu einer nicht perfekt kugelförmigen (daher die Begrifflichkeiten Kartoffel) Körper sozusagen verbunden hat. “
Also noch mal ; Schon mal versucht ein rohes Ei schnell zu drehen? Das geht deshalb nicht weil die große Masse nicht fest ist.und sich unförmig bewegen würde. Die Energie der Masse wird in Kinetischer Energie um gewandelt und drückt gegen die Kruste . Dadurch wird der Dreh und Angelpunkt verlagert und ein Ungleichgewicht herbeigeführt, welche eine beschleunigte Drehung verhindert. Man nennt diese auch Unwucht. Man stelle sich eine Waschmaschine vor, die ungleich beladen ist . Sie würde nicht auf Touren kommen und sich selbst abbremmsen. Und würde sich eine Kugel.erde mit 1671 Km/h drehen , hätten wir mehr Vulkanausbrüche als uns lieb ist.