Irrenhaus Deutschland: Klimasturm auf Braunkohledorf Lützerath/NRW
Am 31.10.2021, pünktlich zu Halloween, belagern die Heilige Greta zusammen mit ihren Klimaterroristen das Erkelenzer Braunkohledörfchen Lützerath/NRW bei der Stadt Erkelenz im Corona-Kreis Heinsberg. Tausende Klimairre haben dieses kleine, friedliche Dörfchen unter Beschlag genommen, um ihre weltfremde Ideologie medienwirksam an den Mann zu bringen. Die letzten 14 Einwohner dieses Dörfchen, das jahrelang im Kampf gegen RWE alleingelassen wurde, kamen bei dieser nicht willkommenen Klimademo nicht zu Wort.
Klimaterroristen und die Medien
Um ihre verlogene Ideologie auch dem letzten Zweifler in den Kopf zu hämmern, schrecken die Klimajünger von “Freitags für Ferblödung” auch wirklich vor nichts zurück. Um ja ihre Gesichter medienwirksam in den Quasselshows wiederzufinden, belagern diese auch Dörfer in den letzten Zügen, mit letzten Einwohnern, die verzweifelt um ihr Hab und Gut einen verzweifelten Kampf kämpfen. So auch im Erkelenzer Örtchen Lützerath, ein untergehendes Braunkohledörfchen, das für den Tagebau Garzweiler II geopfert wird, damit wir es zu Hause warm und gemütlich haben.
Die linken Klimaterroisten bemalten die Strasse des Örtchen mit einem 150 m langen Schriftzug “1.5 Grad”. Wer entfernt diese Malerei, wenn die Klimaterroristen weiter ziehen? Darüber hinaus wurde eine Feuerlinie gezogen, um RWE vom Örtchen fernzuhalten. Was ist mit dem klimaschädlichen CO2, das bei der Verbrennung ausgestoßen wurde? Auch sind einige verwirrte Teilnehmer froh, dass ihre Eltern mit dem klimaschädlichen Auto sie von Hannover zur Klimademo gefahren hatten. Herr, schmeiße bitte Hirn, offensichtlich verblödet unsere Jugend.
5000 Klimaterroristen werden erwartet:
[…] Ob sich tatsächlich die 5000 Demonstranten am Tagebaurand einfanden, wie die Organisatoren von Alle Dörfer bleiben, Lützerath lebt und Friday for Future angemeldet hatten, konnte zunächst niemand bestätigen. Eigene Tausend würden es wohl sein, schätzte ein Polizeisprecher am Rande der Demonstration. Britta Kox von Alle Dörfer bleiben nannte am Nachmittag schließlich die Zahl von 5000.[…] . Aus der gesamten Bundesrepublik waren Menschen in den Erkelenzer Osten gekommen. Medienvertreter aus dem In- und Ausland verfolgten die friedliche Aktion in Lützerath…[…]
Wer entfernt den Wohlstandsmüll, die weggeworfenen Dosen, Flugblätter und anderen Müll, den die linken Irren im Ort zurücklassen? Dieser muss dann wohl auf unser aller Kosten klimaschädlich entfernt werden.
Dass es sich hierbei um Klimaterroristen handelt, wissen auch die Polizei und der Wachschutz von RWE. Unter dem Deckmantel von Klimaschutz fielen bereits in der Vergangenheit Ökoterroristen in den Tagebau ein, um die Stromproduktion zum Versiegen zu bringen:
[…] Ein großes Polizeiaufgebot und ein präsenter Wachschutz von RWE sollten ein Eindringen von Protestlern in den Tagebau verhindern.[…]
Die Weltfremdheit dieser Irren zeigt sich auch hier:
[…] „Ich bin froh, dass die Solidarität, die beim ‚Hambi’ geholfen hat, jetzt auch den Dörfern hier zuteil wird.“[…]
Wohl Jahrzehnte zu spät..
Kohle und Garzweiler II
Auch wenn es die Klimajünger nicht wahr haben wollen: Wir sind auf Kohlestrom angewiesen, unser wirtschaftlicher Wohlstand, der Wirtschaftsstandort Deutschland, sind auf Kohle angewiesen, sonst gehen bei uns die Lichter aus. Daher sind Tagebaue eine Notwendigkeit, auch wenn hierfür Dörfer geopfert werden, wie Lützerath. Der Tagebau Garzweiler II und RWE erhielten unter SPD UND den Grünen die Erlaubnis, für die Erweiterung der Tagebaue Dörfer abzureißen, um die Kohlegewinnung zu sichern.
Gerichte haben die Rechtmässigkeit bereits vor Jahrzehnten bestätigt, die Abrisse dieser Dörfer waren ebenfalls seit Jahrzehnten bekannt. Damals mit Zustimmung der Grünen, die jetzt hiervon nichts mehr wissen wollen. Proteste damals? Keine. Hätten die scheinheiligen Grünen damals so wie heute gegen Garzweiler II protestiert, wären die Abrisse der Dörfer zu verhindern gewesen.
Aber die heutige Klimajugend verdreht die Tatsachen derartig, als ob die Abrisse erst gestern erlaubt wurden.
Hüpfend fallen diese weltfremden Linken im friedlichen Dorf zu Tausenden ein, selbst die Heilige Greta wurde medienwirksam in Lützerath gesehen, ist dann aber wieder verschwunden, als die Kameras ausgeschaltet wurden, um in einer Show zu singen. Klimaschädlich wurden Dixie-Klos in dem Ort abgeladen, und ebenso klimaschädlich belagerten die Klimakinder den Ort, die Anreise erfolgte mit Bahn, Auto und Bus.
Fleißig wurden mit den klimaschädlichen Handys Fotos geschossen, die herbei eilenden Medien mit ihren Kameras und Sendewagen reisen ebenfalls nicht zu Fuß an, sondern klimaschädlich mit Autos, und sowohl die Handys als auch die Medien benötigen Kohlestrom.
Wurden die Einwohner gefragt, ob sie mit dieser Medienshow einverstanden waren? Nein.
Terroristen retten die Welt
[…] Vordergründig ging es bei der Demonstration der Klimaschützer um den Erhalt von Lützerath und um den Schutz des Bauernhofes von Eckhard Heukamp. Fällt Lützerath den Baggern zum Opfern, dann fällt auch die 1,5-Grad-Grenze der Erderwärmung und ist der Klimawandel nicht mehr aufzuhalten, so die Befürchtung.[…]
Ah ja. Wenn Lützerath fällt, fällt die Erde, folgt der Weltuntergang. Wenn der Ort fällt, steigt die weltweite Temperatur auf 1.5 Grad und unser aller Ende kommt. Amen.
[…] Bereits am frühen Sonntagmorgen starteten Mitglieder von Greenpeace mit einer Aktion in den Protesttag. Sie machten mit einer „roten Linie“ zwischen Lützerath und dem Tagebau darauf aufmerksam, dass hier die Grenze sein muss mit dem Kohleabbau. Falls diese Grenze überschritten werde, sei auch die 1,5-Grad-Grenze der Erderwärmung nicht mehr möglich – mit katastrophalen Folgen für den Globus und die Menschheit.[…]
Ja, das wird garantiert helfen, und den Ort retten. Wie bekloppt sind diese Klimairren?
[…] Alle Redner waren sich einig, dass „Lützerath“ ein Signal und ein Symbol sei, an dem Klimaschutz und Klimagerechtigkeit festgemacht werden können müssten sich die Politiker bei der Weltklimakonferenz in Glasgow und auch die neue Bundesregierung messen lassen.[…]
Ja, das interessiert die anderen Länder ganz bestimmt, wenn in Deutschland ein Sack Reis umfällt. Klimagerechtigkeit hätten die Grünen um 2000 anbringen können, als der Abriss ganzer Dörfer in Erkelenz unter der grünen Landesregierung beschlossen wurde.
[…] Die Politik könne nicht länger die Wirtschaft unterstützen, die die Lebensgrundlage der Menschen zerstöre – nicht nur hier in Lützerath oder nach dem Überschwemmungen im Ahrtal, sondern weltweit und insbesondere dort, wo man sich am wenigsten helfen kann. „Hier in Lützerath kämpfen wir nicht nur um den Erhalt von Dörfern und dem Einhalten der 1,5-Grad-Grenze bei der Erderwärmung, hier kämpfen wir auch um eine weltweite Klimagerechtigkeit“, sagte Reemtsma.[…]
Die rot-grüne Landesregierung war auch für den Hochwasserschutz verantwortlich. Diese Ereignisse war nicht der Klimawandel, sondern Politikversagen. Das wollen die Grünen und die Terror-Linken aber nicht wahrhaben.
Oh Gott, und diese verblödete Jugend ist unsere Zukunft. Gute Nacht, Deutschland….
Corona?
Der Klimasturm auf Lützerath zog hunderte Kinder an. Wo sind denn die Corona-Schutzmassnahmen? Keinen Abstand. Keine Masken. Keine Mindestzahl an Teilnehmern. Egal, ist ja ein linker Terrorsturm.
Kommentare zum Medienzirkus
Und auch heute existieren noch verwirrte Menschen, die vom menschengemachten Klimawandel einfach nicht zu überzeugen sind. Dabei ist dies Wirklichkeit, sonst würden doch nicht die Kinder von Freitags für Ferblödung den dringend notwendigen Unterricht in Physik und Chemie schwänzen.
Es finden sich unter Berichten zum Klimasturm auf Lüterath Kommentare wie diesen unbelehrbaren Irren:
[…] Im Text steht: „Aufschrift „1,5 Grad-Limit“. Man sollte besser der
Bevölkerung reinen Wein einschütten.
Dass das damals gesetzte Ziel noch realistisch ist, die Erwärmung der Erdatmosphäre in diesem Jahrhundert auf möglichst nur 1,5 Grad gegenüber vorindustriellen Zeiten zu begrenzen, glaubt wohl nur noch, wer Wunder für möglich hält.[…]
[…] Mich nervt es im Übrigen, dass die Kohlegegner niemals auch nur den Hauch einer Ansage machen, wie denn dann der Strom erzeugt werden soll, insbesonders nachts und bei Windstille, wenn auf die Nutzung der Kohle zur Stromerzeugung verzichtet wird.[…]
Herrgott. Kohle ist klimaschädlich, das wissen wir doch. Dann sitzen wir halt abends ohne Strom zu Hause und genießen Kerzenschein. Wo ist das Problem? Wer braucht denn Strom? Wir Deutschen müssen doch die Welt retten!
[…] Lützerath, ein „Dorf“, laut Wikipedia mit 14 (!!!) Einwohner ausgestattet, soll gerettet werden.
Man kann nur hoffen, das diese Kohlegegner da nicht zu viel Ärger verbreiten, denn sonst muss die Polizei wieder eingreifen und diesen Stadtteil (sorry) dieses Dorf wegen Überfüllung schließen.[…]
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