“…wir sind gekommen, um zu töten…”: Farmüberfall auf die Binta-Smit-Farm am 15.07.2022

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In Südafrika tobt ein Krieg; der schwarze Krieg gegen die weißen Bauern, die das Land wirtschaftlich und gesellschaftlich stützen, ein Krieg, der das erklärte schwarze Ziel hat, alles Weiße in Südafrika auszumerzen, bis zum letzten weißen Blutstropfen. Die Täter: Schwarze, die weiße Bauern heimtückisch des Nachts in ihren Farmen auflauern und bestialisch abschlachten. Das Ziel: Die ehemals weißen Farmen zu übernehmen und selbst zu bewirtschaften. Dieses Ziel wurde staatlich ausgegeben; die Weißen gelten fortan in Südafrika als vogelfrei. Seit 2015 haben sich die Zahlen der Plaasmoorde vervierfacht (!). Denn die Mörder sind gekommen, um zu töten…

Und erneut wurden unschuldige weiße Bauern in Südafrika sinnlos ermordet. Es vergeht kein Tag in Südafrika, an dem keine weißen Farmen überfallen werden. 

Diesmal traf es die Familie Binta-Smit auf ihrer Farm in Kestell, Thabo Mofutsanyane, FS, Südafrika. Die schiere Brutalität, mit der die Morde auf dieser Farm ausgeübt wurden, macht Außenstehende fassungslos.

Am 15.07.2022 drangen zwei Schwarze in das Anwesen ein und erschossen neben der Hausherrin, Binta Smith (55) auch ihren Sohn, Rhudie Binta (17) und weitere fünf Arbeiterinnen, Portia Monareng, 30, Lerato Julia Moloi, 33, Mothoduwa Paulina Moloi, 36, und Nomasonto Christina Zulu, 56, und Nomasontsha Topsy Maduna, 43.

Laut einer Meldung sollten die beiden Täter auch noch versucht haben, eine Vierjährige im Bad zu ertränken. 

Sieben unschuldige Menschen starben an diesem Nachmittag. Für was? Nur wegen zweier Schrotflinten, die später bei den verhafteten Mördern gefunden wurden.

[…] „Die FF Plus [eine südafrikanische Partei d. V] verurteilt den brutalen und sinnlosen Farmangriff außerhalb von Kestell im Freistaat, bei dem sieben Menschen getötet wurden. Sie lobten die schnelle Reaktion der Polizei und die Festnahme von zwei Verdächtigen in der Nähe der Siedlung Bohlokong außerhalb von Bethlehem. Zwei gestohlene Schusswaffen, wurden unter anderem geborgen.“[…]

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Familie Binta-Smit sowie allen anderen Familien und Angehörigen der weiteren Opfer dieser unfassbaren Tat.

 Weiße Farmer von schwarzer Polizei im Stich gelassen

Farmmorde sind in Südafrika alltäglich und geschehen meist in abgelegenen Gegenden, fernab von Siedlungen. Die weißen Farmer, von der schwarzen Polizei im Stich gelassen, müssen sich selbst helfen, daher wurden Nachbarschaftswachen gegründet, die die Gegend nach Verdächtigen absuchen.

Und die Farmer setzen auf Überwachungstechnik. Nicht umsonst sind die weißen Farmen von Überwachungskameras zugepflastert, um dies einmal bildlich zu beschreiben. Diese Überwachung ist notwendig zum Überleben. Es ist für Weiße überlebenswichtig, Gefahren rechtzeitig zu erkennen.

Wie bereits oben beschrieben, liegen Farmen in abgelegenen  Gegenden, fernab jeder Stadt. Im Notfall benötigen Rettungskräfte oft bis zu einer Stunde, um am Einsatzort zu sein; eine Zeitspanne, die im Notfall zu lang ist. So müssen sich die Farmer selber helfen.

https://www.geni.com/people/Rhudie-Binta/6000000186852786822

https://www.geni.com/people/Sesi-Binta-Smit/6000000186852363823

https://www.netwerk24.com/netwerk24/nuus/aktueel/kestell-bestiering-red-vierjarige-van-gru-moorde-op-plaas-20220717

Jeweils abgerufen am 17.02.2023

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