“…wir sind gekommen, um zu töten…”: Farmüberfall auf das Ehepaar Cloete am 20.04.2022
In Südafrika tobt ein Krieg; der schwarze Krieg gegen die weißen Bauern, die das Land wirtschaftlich und gesellschaftlich stützen, ein Krieg, der das erklärte schwarze Ziel hat, alles Weiße in Südafrika auszumerzen, bis zum letzten weißen Blutstropfen. Die Täter: Schwarze, die weiße Bauern heimtückisch des Nachts in ihren Farmen auflauern und bestialisch abschlachten. Das Ziel: Die ehemals weißen Farmen zu übernehmen und selber zu bewirtschaften. Dieses Ziel wurde staatlich ausgegeben; die Weißen gelten fortan in Südafrika als vogelfrei. Seit 2015 haben sich die Zahlen der Plaasmoorde vervierfacht (!). Denn die Mörder sind gekommen, um zu töten…
Und erneut wurden unschuldige weiße Bauern in Südafrika sinnlos ermordet. Es vergeht kein Tag in Südafrika, an dem keine weißen Farmen überfallen werden. Diesmal traf es die Familie Cloete auf ihrer Farm nahe Luvumbu in Limpopo.

Das ältere Paar Louis Cloete (74) und Ina Cloete (66) bewohnten eine Farm nahe Luvumbu in Limpopo. Am 20.04.2022 gegen 16.20 h drangen drei Schwarze, Mukhethwa Goodman Magoma (20) und Engetelo Advance Sambo (18) sowie in Unbekannter Dritter, in das Haus des Ehepaares ein, überwältigten die betagten Eigentümer, fesselten diese, durchsuchten das Anwesen nach Wertgegenständen.
Dann geschah das Entsetzliche: Bei ihrer Flucht zündeten sie das Haus an! Die betagten und gefesselten Eigentümer hatten keine Möglichkeit, sich zu befreien und verbrannten in den Flammen.
Ein entfernt wohnender Nachbar, Mitglied der Nachbarschaftswache, sah Rauch aus der Gegend der Cloeten-Farm aufsteigen und alarmierte die Nachbarn, die zur brennenden Farm des Ehepaares fuhren. Der Sohn des Ehepaares versuchte noch die Flammen zu löschen – leider vergeblich. Beim Betreten der Brandruine entdeckte man die verbrannten Leichen der Opfer.
Zwei der Mörder konnten noch in der Nähe des Tatortes von der Polizei gefasst werden. Sie wurden von einer Nachbarin dabei beobachtet, wie sie Schusswaffen und Wertgegenstände in das Auto des Ehepaares verstauten.
Die Zeugin rief die Polizei; die Täter erkannten, dass sie beobachtet wurden und traten zu Fuß die Flucht an.
Sie wurden zu lebenslänglich verurteilt, darunter wegen Mordes.
Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Familie Cloeten, die dies alles erleiden mussten. Wir gedenken den Opfern der Farmmorde.
Weiße Farmer von schwarzer Polizei im Stich gelassen
Farmmorde sind in Südafrika alltäglich und geschehen meist in abgelegenen Gegenden, fernab von Siedlungen. Die weißen Farmer, von der schwarzen Polizei im Stich gelassen, müssen sich selbst helfen, daher wurden Nachbarschaftswachen gegründet, die die Gegend nach Verdächtigen absuchen.
Und die Farmer setzen auf Überwachungstechnik. Nicht umsonst sind die weißen Farmen von Überwachungskameras zugepflastert, um dies einmal bildlich zu beschreiben. Diese Überwachung ist lebensnotwendig zum Überleben. Es ist für Weiße überlebenswichtig, Gefahren rechtzeitig zu erkennen.
Wie bereits oben beschrieben, liegen Farmen in abgelegenen Gegenden, fernab jeder Stadt. Im Notfall benötigen Rettungskräfte oft bis zu einer Stunde, um am Einsatzort zu sein; eine Zeitspanne, die im Notfall zu lang ist. So müssen die Farmer selber helfen.
https://www.geni.com/people/Louis-Cloete/6000000186846941837
https://maroelamedia.co.za/nuus/sa-nuus/jong-mans-in-hof-oor-levubu-plaasmoord/
https://www.landbou.com/landbou/nuus/plaasmoord-drie-mans-kry-lewenslange-vonnis-20220426
Jeweils abgerufen am 17.02.2023
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