Brennendes Asylfordererheim: Täter Feuerwehrmann

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Am 19.10.2022 zündeten Unbekannte ein Hotel an, das als Unterkunft für ukrainische “Flüchtlinge” diente. 14 von diesen traumatisierten “Kriegs-Flüchtlingen” sollten dort Schutz (und Geld) erhalten. Der Traum von Deutschland, ohne Arbeit Geld zu erhalten, endete allerdings jäh gegen 21.20 h, als das Hotel in Flammen stand.

Phaser naht…

“Phaser-auf-Betäubung” eilt sofort zum Ort des Geschehens, um dort Empörung und Mitgefühl für die Opfer des rechten Anschlags zu heucheln:

[…] „Menschen, die vor Putins Krieg bei uns in Deutschland Schutz gefunden haben, mussten aus den Flammen gerettet werden“[…]

Schnell war klar, dass es sich um Brandstiftung handelte. Und die Verursacher waren auch blitzschnell gefunden: Nazis. Böse Rechte. Denn es fand sich eine Woche vor dem vermeintlichen rechten Anschlag ein Hakenkreuz – in der Nähe – ein. Das können nur böse Rechte gewesen sein.

Auf die nahelegende Idee, dass es Jugendliche im Übermut waren, die dieses Hakenkreuz malten, kam natürlich niemand.

Mediales Entsetzen der Linken

Kaum wurde die Nachricht über ein brennendes Hotel bekannt, krochen die linken Politiker unter ihren Steinen hervor, um ihr Entsetzen und ihr Mitgefühl über die traumatisierten Kriegsflüchtlingen, jetzt noch mehr traumatisiert, öffentlich und medial zu verkünden. Ein ganzes Reigen dieser Sorte verstopften Twitter und Co. mit unsinnigen, überflüssigen und geheuchelten Worten.

Ein gänzlich unbekannter SPD-Politiker faselte etwas von “dunklen Zeiten”. Und die Evangelische Kirche wagt sich mit der Aussage […] wer Flüchtlinge angreift, greift uns alle an….[…] aus der Deckung, um medial zu verkünden, wie tolerant und weltoffen sie sei.

Ein Bürgermeister eines Kaffs im Nirgendwo eilte zum Mikro und stammelte: 

[…] …«Jeder Angriff auf Flüchtlinge oder deren Unterkünfte ist auch eine Attacke auf unsere Grundwerte. Ein solcher Angriff ist erschütternd und nicht hinnehmbar gleichermaßen.»[…]

Denn schließlich gilt es, eine geschlossene linksfaschistische Front gegen das Unheil zu schließen, den bösen Rechten, die es wagten, das Hotel anzuzünden. Es fehlten nur noch Gratiskonzerte und Massenproteste gegen rechts vor den Brandruinen des Hotels.

Deutscher Feuerwehrmann der Täter….

Wie bereits erwähnt, standen die üblichen Verdächtigen bereits medial und politisch fest: die Nazis. Die bösen, intoleranten Rechten. Denn es können nur Rechte gewesen sein, schließlich rennen die Nazis mit brennenden Fackeln ständig durch die Dörfer und  Städte, um Asylfordererheime anzuzünden. Denn sie haben keine anderen Beschäftigungen. Ihr ganzer Lebensinhalt liegt darin, Häuser in Brand zu stecken. Das machen sie immer, und nur diese Rechten, die Nazis. Die Intoleranten. (Schrei, keif…)

Doch, oh weh, einen Monat später, am 16.11.2022, brach das linksfaschistische Narrativ einer politischen Tat in sich zusammen, denn ein deutscher Feuerwehrmann wurde als Täter dieses Brandes festgenommen.

Kein Rechter. Kein Nazi. Ein Deutscher, der verdächtigt wird, auch andere Brände gelegt zu haben. Tja, und nun? Von den Linksfaschisten kein Kommentar hierzu.

Im Vorverurteilen sind Linke sehr schnell. Anstatt die Ermittlungen abzuwarten, bis der Täter gefunden und verhört wurde, ist nicht das Ding der Linken.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article242161541/Gross-Stroemkendorf-Feuerwehrmann-nach-Brand-von-Fluechtlingsunterkunft-festgenommen.html

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/afxline/topthemen/article241682691/Brennende-Fluechtlingsunterkunft-Staatsschutz-ermittelt.html

https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/faeser-zutiefst-erschuettert-ueber-brand-in-fluechtlingsheim-bei-wismar-id236716993.html

Jeweils abgerufen am 23.11.2022

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