Rechte Hetzjagd auf Erkelenzer Grünenpolitiker Manoj Subramaniam
In Erkelenz, Kreis Heinsberg, geschah in diesem Sommer 2022 Widerliches, Unfassbares. Die bösen Rechten erhoben ihre feiste Fresse empor und wagten es, einen Grünenpolitiker des Stadtrates Erkelenz mit ihrem rechten Gedankengut zu belästigen. Und was die bösen, bösen Rechten taten, grenzt an Taktlosigkeit und Gewaltbereitschaft, so dreist waren ihre Taten gegen den armen, unschuldigen und grünen Politiker Manoj Subramaniam.
Hetzjagd in Chemnitz
Kennen Sie noch die Hetzjagd in Chemnitz, als Nazis Ausländer durch die Stadt jagten? Diese Bilder gingen medial weltweit. Die gesamte linksfaschistische Politikprominenz gab sich anschließend in Chemnitz die Ehre, es gab linke Konzerte gegen rechts, mit Bands wie “Verfaulte Sahne in Fischpüree” oder so ähnlich. Dumm nur, dass es diese Jagd auf Ausländer nie gab.
Glaubt man den Meldungen eines unbedeutenden schwarzen Lokalpolitikers aus dem Kreis Heinsberg in den sozialen Medien, hatte sich dort ein ähnlicher Vorfall wie in Chemnitz ereignet. Lesen Sie seine Leidensgeschichte mit den örtlichen Nazis:
Hetzjagd in Erkelenz?
Was der schwarze Lokalpolitiker in diesem Sommer von unbelehrbar gestrigen Nazigruppen in Erkelenz ertragen musste, war bar jeder Beschreibung. Sie wagten es, einem Grünen Rasierklingen mit der Post zu schicken.
Sie wagten es sogar, also dreister geht es wirklich nicht, ein spiegelverkehrtes Hakenkreuz in roter Farbe auf seinen Wagen zu schmieren, und sogar die Fensterscheiben desselben einzuschlagen. Das ist eine ungeheuerliche Verletzung der grünen Privatsphäre, seiner grünen Schutzblase. Das geht gar nicht!
Nochmals betont: Ein spiegelverkehrtes Hakenkreuz! Gar einem indischen Sonnenrad…Daran erkennt man deutlich, wie dämlich die Nazis waren, wenn sie nicht einmal ein Hakenkreuz richtig auf einen Wagen malen konnten. Diese Vollidioten! Oder kannte der Täter kein Hakenkreuz, sondern nur das indische Sonnenkreuz, wusste daher nicht, wie man ein Hakenkreuz richtig aufmalte?
Sie wagten es sogar, die Autoreifen aufzuschlitzen, damit der Lokalpolitiker ein klimagerechtes Fortbewegungsmittel benutzen konnte, anstatt dieser klimaschädlichen Co2-Schleuder.
Die feisten Rechten, diese Ewiggestrigen, diese Coronaleugner, wagten es sogar, in ihre Glaskugeln zu schauen und den Todestag des Linksfaschisten festzustellen, und ihn diesen mitzuteilen, in einem Brief, unterzeichnet mit “NSU 2.0”.
Unfassbar, ausländerfeindlich, staatsfeindlich. Dies alles brachte Manoj Subramaniam entsprechend zur Anzeige, so dass der Staatsschutz Aachen ermittelte und diesen unbedeutenden Lokalpolitiker unter Polizeischutz stellte, da er medienwirksam “Opfer rechter Gewalt” wurde.
Sämtliche Fraktionen und Politiker des Erkelenzer Stadtrates gesellten sich solidarisch gegen rechts hinter dem Politiker, der seinen Opferstatus sofort medienwirksam in den sozialen Medien ausnutzte. Zahlreiche Zeitungen berichteten über diese Hetzjagd in Erkelenz gegen einen ausländischen Grünen.
Von den Erkelenzer Grünen tönt es in einer Systemzeitung:
[…]“Der Sprecher seiner Fraktion, Grünen-Stadtrat Hans-Josef Dederichs, schrieb in einer Pressemitteilung laut FOL: „Was da passiert ist, ist bedrückend und beschämend. Umso wichtiger, dass wir als demokratische Parteien zusammenstehen.“[…]
Das grüne Opfer rechter Gewalt blühte in seiner Opferrolle und der medialen Aufmerksamkeit um ihn so richtig auf, als er verlauten lässt:
[…] „Diese Menschen bekommen mich nicht mundtot“[…]
Ja, diese Nazis in schwarzen Klamotten, die rechte Gefahr lauert in Deutschland hinter jeder Ecke. Sie selber machen jedesmal diese Erfahrung, wenn Sie Ihr Haus verlassen und sofort von grölenden, schwarz vermummten Nazis belagert und angegriffen werden – oder war das die Antifa? Sie wissen, was ich meine. Die rechte Gefahr ist überall!
Ein Sommermärchen?
Dieses linke Märchen könnte so schön und wahr sein, wenn es nicht von dem Grünen lang und breit erfunden wurde. Denn, wir wussten es bereits vom Anfang an: Die rechte Gefahr, diese Nazisübergriffe gegen dem Grünen, waren allesamt erstunken und erlogen!
Um sich medial und auf sozialen Medien in der Opferrolle zu suhlen, erfand der Politiker die gesamten Nazi-Angriffe gegen sich. Es hätte sehr gut für ihn laufen können, wenn er nicht zwei Fehler begangen hätte: Das Hakenkreuz als indisches Sonnenrad zu malen, damit spiegelverkehrt. Und die rote Farbe nicht weggeworfen zu haben.
Denn bei einer Hausdurchsuchung wurde der Farbeimer bei ihm gefunden.
Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach teilt hierzu mit:
[…] Im Rahmen der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass es nicht zu den angezeigten Straftaten kam, diese vorgetäuscht waren und eine Bedrohungslage nicht vorlag.[…]
Ein Polizeisprecher erklärt hierzu:
[…] Bei einer Durchsuchung in der Wohnung Subramaniams wurden entsprechende Beweismittel entdeckt“, heißt es in dem Bericht: „So etwa die Farbe, mit der die hetzerischen Schmierereien aufgemalt worden sein sollen. Zudem soll der Beschuldigte in seiner Vernehmung regelrecht zusammengebrochen sein und die Taten weitgehend eingeräumt haben. Zu seinem Motiv wollten sich die Ermittler nicht äußern.“[…]
https://reitschuster.de/post/gruener-politiker-inszenierte-rechtsextreme-hetzjagd-selbst/
Jeweils abgerufen am 03.09.2022, 15: 50 h
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