Weil sie Deutsche sind – Luftangriff auf Nürnberg am 02.01.1945
Um alles Deutsche für alle Zeiten zu vernichten, führte der Kriegsverbrecher und Deutschenhasser Churchill eine Zerstörungspolitik für Deutschland ein. Alle Deutschen sollten sterben. Alles Deutsche aus der Geschichte ausgemerzt werden. Ein erprobtes Vernichtungsmittel waren völkerrechtswidrige Massenbombardierungen deutscher Städte, um durch Brandbomben und Napalm möglichst viele unschuldige Deutsche bestalisch zu töten. Eine dieser Städte war die Lazarettstadt Nürnberg.
Bomber Harris tritt wieder in Aktion
Es ist nicht überraschend, wer letztendlich diese widerliche Bombardierung einer wehrlosen deutschen Stadt überhaupt befohlen hatte: Bomber Harris. Harris, der auch die Bombardierung von Dresden, Kassel, Braunschweig, Pforzheim, Hamburg, Stuttgart, Heilbronn und Würzburg befohlen hatte, bekannt für seinen Spruch “…alles Deutsche soll brennen…” oder wie diesem:
[…] „Wir werden das Dritte Reich von Anfang bis Ende geißeln. Wir bombardieren Deutschland Stadt für Stadt und immer schrecklicher, um es ihr unmöglich zu machen, den Krieg fortzusetzen. Das ist unser Ziel; wir werden es unermüdlich verfolgen.“[…]
Aber zurück zum Thema.
Luftangriff auf Nürnberg am 02.01.1945

Anders als z. B. Würzburg oder Darmstadt, die keine kriegswichtigen Ziele boten, hatte diese Stadt welche mit den namhaften deutschen Firmen MAN, TEKADE, Nüral, Nürnberger Schraubenfabrik. Daher verwundert es leicht, dass dieser Stadt nicht bereits vorher der Erdboden gleich gemacht wurde, sondern eher zum Schluss dies Krieges.
Sicher, es gab bereits Luftangriffe vorher, diese dienten aber eher dazu, die deutschen Bewohner moralisch zu schwächen. Einen endgültigen Vernichtungsschlag gab es zuvor nicht – das sollte sich jetzt ändern.
Und diese Stadt hatte einen weiteren Makel, ein eher ächtendes Etikett, als Hitler-Stadt der Nazis, für Parteitage und Sport- und Parteiveranstaltungen. Nach Churchills Willen sollte diese Stadt vorrangig zerstört, aus der Geschichte verbrannt werden. Doch fehlten hierzu die notwendigen Luftressourcen, die nun zum Unglück der Stadt vorhanden waren.
Der kommende Luftangriffe auf Nürnberg sollte nach Hamburg, Dresden, Darmstadt der stärkste Luftangriff darstellen.
Luftangriff am 02.01.1945
Wie bereits erwähnt, wurde diese Stadt bereits vorher bombardiert, daher kannten die Einwohner die Abläufe, als auch an diesem Abend gegen 18.34 h die Sirenen wieder heulten. Schnell wurden Kinder und Koffer gepackt, ein letzter Blick auf das Haus zurück, man wusste nie, ob es dieses noch nach dem Angriff gab, und man begab sich zügig in die Bunker, in denen man der Dinge harrte, die dort kommen würden.
Die Nürnberger erwarteten einen Angriff in dem Ausmaße, die sie zuvor kannten. Sie konnten nicht ahnen, dass sie an diesem Abend die Hölle auf Erden erleben würden. Viele Nürnberger suchten im sog. Felsenkeller Schutz, ein mittelalterliches Gangsystem, das zum Schutz der Einwohner neu ausgebaut wurde.
521 Harris-Bomber flogen die Stadt an und warfen eine Million Brandbomben und 500.000 Sprengbomben darüber ab, auf Frauen, Alte, Kranke und Kinder, die schutzlos in den Bunkern der Stadt hocken.
Wie bei allen Bombardierungen von Deutschenhasser Harris wurde hier nach zuvor bewährten Mitteln vorgegangen, wieder wurde wie in Dresden, Hamburg und Darmstadt ein Feuersturm entwickelt.
Zuerst folgte die Markierung von Zielen mit Leuchtmunition, danach der Abwurf von Sprengbomben auf die Stadt, um die Hausdächer zu zerstören. Sind diese zerstört und die Häuser schutzlos, verrichten Brandbomben ihr Werk.
Getroffen wurde auch dieses Male die mittelalterliche Altstadt mit ihren Holzbauweisen. Der Feuerorkan fand wieder reichlich Nahrung. Binnen knapp einer Stunde gab es den östlich gelegenen Stadtteil Sebalder Seite nicht mehr, dieser war fortan ein Trümmerhaufen, auf denen die Kinder spielten.
1800 Menschen starben, über 100.000 Menschen wurden in dieser Nacht obdachlos.
In einem Bunker überlebte auch ein Mädchen diese Höllennacht:
[…] In einem Luftschutzraum am Hauptbahnhof hat die zehnjährige Rosi Schmidt mit ihren Eltern Unterschlupf gefunden. Auch Rosi hat ihren Notkoffer dabei: Allerdings sind in dem Gepäckstück keine Lebensmittel oder Ersatzkleidung, sondern ihre Puppen „Gerda“ und „Maxi“.
Die Stimmung in dem Raum ist gedrückt, die Menschen sind starr vor Todesangst. “ Alle Menschen hatten panische Angst, aber sie verhielten sich meist ruhig“, erinnert sich die 85-Jährige Rosi Schmidt, „nur wenn die Bunkerwände wegen einer nahen Detonation schwankten, ging ein Aufschrei durch die Reihen.“
Die massiven Bombeneinschläge waren auch in den Bunkern zu spüren. „Das nackte Grauen, die Hölle“ und „Angst, es blieb kein Raum für andere Gefühle bis auf: Lieber Gott, lass mich nicht sterben“ oder „Man hatte mit dem Leben abgeschlossen“ – mit diesen Worten beschreiben Zeitzeugen die schreckliche Stunde der Bombardierung am 2. Januar 1945.[…]
Jeweils abgerufen am 26.11.2021
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