Weil sie Deutsche sind – Luftangriff auf Chemnitz am 05.03.1945
Um alles Deutsche für alle Zeiten zu vernichten, führte der Kriegsverbrecher und Deutschenhasser Churchill eine Zerstörungspolitik für Deutschland ein. Alle Deutschen sollten sterben. Alles Deutsche aus der Geschichte ausgemerzt werden. Ein erprobtes Vernichtungsmittel waren völkerrechtswidrige Massenbombardierungen deutscher Städte, um durch Brandbomben und Napalm möglichst viele unschuldige Deutsche bestalisch zu töten. Eine dieser Städte war Chemnitz.
Bomber Harris tritt wieder in Aktion
Es ist nicht überraschend, wer letztendlich diese widerliche Bombardierung einer wehrlosen deutschen Stadt überhaupt befohlen hatte: Bomber Harris. Harris, der auch die Bombardierung von Dresden, Kassel, Braunschweig, Pforzheim, Hamburg, Stuttgart, Heilbronn und Würzburg befohlen hatte, bekannt für seinen Spruch “…alles Deutsche soll brennen…” oder wie diesem:
[…] „Wir werden das Dritte Reich von Anfang bis Ende geißeln. Wir bombardieren Deutschland Stadt für Stadt und immer schrecklicher, um es ihr unmöglich zu machen, den Krieg fortzusetzen. Das ist unser Ziel; wir werden es unermüdlich verfolgen.“[…]
Aber diesmal wollte sein Amikumpel mitspielen. Dieser Angriff, von dem wir hier lesen, war ein Gemeinschaftsprojekt von England und Amerika.
Weil sie Deutsche sind – Luftangriff auf Chemnitz am 05.03.1945
Anders als z. B. Würzburg oder Darmstadt, die keine kriegswichtigen Ziele boten, hatte diese Stadt kriegswichtige Betriebe, nämlich Motorenwerke für den Kampfpanzer T 4. Daher verwundert es leicht, dass dieser Stadt nicht bereits vorher der Erdboden gleich gemacht wurde, sondern eher zum Schluss dies Krieges.
Sicher, es gab bereits Luftangriffe vorher, diese dienten aber eher dazu, die deutschen Bewohner moralisch zu schwächen. Einen endgültigen Vernichtungsschlag gab es zuvor nicht – das sollte sich jetzt ändern.
Zum Nachteil der Stadt besaß diese keinerlei Luftabwehr, denn die Flaks wurden bereits zur Front gebracht. Daher hatten die mordlustigen und deutschenhassenden Angreifer leichtes Spiel mit den wehrlosen Menschen am Boden.
Luftangriff am 05.03.1945
In der Tagesschicht zwischen 09.15 h und 12.10 h flogen die Amerikaner Luftangriffe auf Chemnitz und warfen darauf ihre tödliche Fracht ab.
In der Nachtschicht begann sodann das englische Bomben, das die Stadt in Schutt und Asche legen würde.
638 Harris-Bomber flogen die Stadt an zwei Wellen zwischen 20.37 h – 21.08 h sowie 22.30 h – 0.00 h an und warfen Brandbomben und Sprengbomben darüber ab, auf Frauen, Alte, Kranke und Kinder, die schutzlos in den Bunkern der Stadt hockten. Der erste Luftalarm wurde um 20.30 h ausgelöst.
Wie bei allen Bombardierungen von Deutschenhasser Harris wurde hier nach zuvor bewährten Mitteln vorgegangen, wieder wurde wie in Dresden, Hamburg und Darmstadt ein Feuersturm entwickelt.
Zuerst folgte die Markierung von Zielen mit Leuchtmunition, danach der Abwurf von Sprengbomben auf die Stadt, um die Hausdächer zu zerstören. Sind diese zerstört und die Häuser schutzlos, verrichten Brandbomben ihr Werk.
Getroffen wurde auch dieses Male die mittelalterliche Altstadt mit ihren Holzbauweisen. Der Feuerorkan fand wieder reichlich Nahrung.
An die 4.000 Menschen starben in dieser Nacht. Über die Todeszahlen wird gestritten. Die Linksgrünen wollen, dass lediglich 2.100 Menschen genannt werden, hierbei sind aber 4.000 Opfer angesichts des Ausmaßes der deutschfeindlichen Luftangriffe dieses Tages auf Chemnitz bereits diese Zahl zu wenig.
[…] „Angesichts der Schwere der Angriffe, der riesigen Zahl schwerer Bombenflugzeuge, und der enormen Menge von eingesetzten Explosiv- und Brandmitteln, die in der Nacht und am Tag abgeworfen wurden, ist es fast unglaubhaft, dass nur eine so relativ geringe Zahl von Menschen getötet worden ist.“[…]
“43 Kinder”
Auch ein Kinderheim Bernsdorf in Chemnitz wurde von Bomben getroffen, 43 Kinder verbrannten im Feuer bei lebendigem Leibe. Für diese Opfer wurde von Bürgern eine Gedenktafel an der Stelle des Kinderheimes angebracht.
Ein Augenzeuge berichtet über diese Nacht:
[…] Der Feuersturm in Chemnitz war schlimm, aber er konnte sich auch dieses Mal nicht in dem Ausmaß entwickeln wie in Dresden, denn es war eine frostige Nacht und es hatte Neuschnee gegeben.
Zu meinen Kindheitserinnerungen in Kleinolbersdorf gehört, dass nach dem stundenlangen Getöse von Bombeneinschlägen und Bangen im Keller gegen Morgen die Mutter mit mir an der Hand zur Zschopauer Straße gelaufen ist, um auf die Stadt zu schauen. Auch außerhalb der glühendrot erleuchteten Stadt Chemnitz war die Luft frühlingshaft lau und der Schnee überall mit Rußflocken und verkohltem Papier bedeckt.
Viele Menschen, oft mit geschwärzten Gesichtern und Brandgeruch an den Kleidern, die in der Stadt alles verloren hatten und froh waren, noch am Leben zu sein, erreichten in der Morgendämmerung Ortschaften in der Umgebung, um für Tage oder Wochen eine Bleibe zu suchen. Auch meine Mutter nahm damals ein ausgebombtes Ehepaar, das uns am Ende der Nacht zum 6. März mit wenigen geretteten Habseligkeiten auf einem Handwagen erreichte, eine Zeitlang bei uns auf.
Zwei Tage nach dem Angriff waren die Brände noch immer nicht gelöscht. Die alliierte Luftaufklärung registrierte „Essen und Chemnitz als zwei weitere tote Städte“.[…]
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Chemnitz#5./6._M%C3%A4rz_1945
https://de.metapedia.org/wiki/Luftangriff_auf_Chemnitz
Jeweils abgerufen am 28.11.2021
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