Deutsche Intensivstationen: Die Bettenlüge und tanzende Pfleger
Land auf, Land ab, in allen Panikzeitungen wird rund um die Uhr berichtet, die deutschen Intensivstationen seien überfüllt mit angeblichen Covid-19-Patienten, die röchelnd an den Beatmungsgeräten hingen. Wirklich? Trifft dies zu?
Wer nur TV schaut und Zeitungen liest, gerät (politisch gewollt) bei diesen reißerischen Schlagzeilen und Berichten in Panik und rennt sofort zum Hausarzt (ebenso politisch gewollt), um sich die dritte Impfung in den Arm drücken zu lassen. Oder isoliert sich freiwillig zu Hause in Quarantäne, um das böse Schnupfenvirus, das draußen auf ihn wartet, zu entgehen. Ja, es existieren noch Gehirngewaschene, die nicht eigenständig denken wollen und wie die Amis alles glauben, was so täglich vermeldet wird. Eigenständig denken? Sowas von 1980…
Wunder der modernen Technik: DIVI
Doch, Leute wie ich, die das eigenständige Denken noch nicht verlernt haben, und wie ich auch kein TV mehr sehen, bleiben dem gegenüber kritisch und rufen das DIVI-Register auf unter https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/laendertabelle , lachen über die verblödeten Deppen, die sich in Panik treiben lassen. Denn, was lesen wir denn dort?
Anders als aus Medien erfährt man dort Einiges…
DIVI_Intensivregister_Report vom 18.11.2021
(Zum Nachlesen für die Zeugen Coronas)
- Etwa, dass die deutschen Intensivstationen nicht mit röchelnden Covid-Patienten randvoll sind (nur 50,7 %). Ah ja.
- Oder dass 27,5 % der Covid-Patienten zwischen 60 – 69 Jahren seien, also genau die Altersgruppe mit verschiedensten Grunderkrankungen und im Winter anfällig für Influenza.
- Dass 13,5 % der Covid-Patienten älter als 80 Jahren sind.
Man könnte nun noch tiefer in die Zahlen gehen.
Man erfährt auch, dass bundesweit die Intensivstationen nicht überfüllt sind. Denn derzeit sind 2.439 Betten frei, 939 davon sind Covid-Betten – ah ja. Soweit zum Thema übervoll mit Beatmungspatienten.
Und selbst wenn sich plötzlich alle Coronafälle bundesweit absprechen würden, geschlossen ins nächste Krankenhaus zu wandern, sind bundesweit 10.000 Intensivbetten als Reserve frei. Insgesamt warten also 11.000 Intensivbetten darauf, befüllt zu werden, los, die Krankenhäuser warten darauf, die gut bezahlten Intensivbetten auch zu befüllen.
Abgearbeitete Intensivpfleger?
Das erklärt auch, weshalb im letzten Jahr bundesweit die Pfleger noch genügend Zeit fanden, in den Krankenhäusern zu tanzen und Videos zu drehen. Und die tanzenden Pfleger sahen optisch nicht so aus, als hätten sie zuvor sieben Tage durchgearbeitet, weil die Krankenhäuser überfüllt waren.
Lassen Sie sich nicht veralbern, denken Sie nach und glauben Sie nicht alles.
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