Weil sie Deutsche sind – Bombardierung von Düren 1944
Um alles Deutsche für alle Zeiten zu vernichten, führte der Kriegsverbrecher und Deutschenhasser Churchill eine Zerstörungspolitik für Deutschland ein. Alle Deutschen sollten sterben. Alles Deutsche aus der Geschichte ausgemerzt werden. Ein erprobtes Vernichtungsmittel waren völkerrechtswidrige Massenbombardierungen deutscher Städte, um durch Brandbomben und Napalm möglichst viele unschuldige Deutsche bestalisch zu töten. Eine dieser Städte war Düren bei Aachen/NRW.
Düren besaß zu dieser Zeit bis auf die Bedeutung als Eisenbahnknotenpunkt für das Ruhrgebiet, keine nennenswerte Bedeutung. Hinzu kam, dass diese Stadt bis auf eine Kaserne auch keine kriegswichtigen Ziele besaß. Dennoch wurde diese Kleinstadt seit dem 22.04.1940 wiederholt von Churchills fliegenden Dämonen durch Bombardierungen zerstört.
Seit der Normandieüberquerung der vorrückenden “Befreier” am 06.06.1944 hingen die zukünftigen Besatzer, die mordend, vergewaltigend und plündernd durch das Land zogen, seit September 1944 am deutschen Westwall fest.
Die tapferen Soldaten der deutschen Wehrmacht hielten so lange sie konnten dort die Stellung, auch im Hürtgenwald bei Aachen/Belgien erfolgte sogar mit tatkräftiger Hilfe der Aachener Bürger eine Riegelstellung.
Bis Februar 1945 wurde im Hürtgenwald tapfer gegen die feindlichen Truppen gekämpft, Bis zum Ende der Kämpfe starben 12.000 Wehrmachtssoldaten 32.000 Feindtruppen.
Damit die “Befreier” dennoch bis vor dem Eintritt des Winters Deutschland plündern konnten, änderten sie auf Anraten Churchills ihre Vorgehensweise.
In Brüssel beschloss man daher am 08.10.1945, zunächst als erstes die Rur (im Rheinland) zu überqueren und dann nach Berlin weiterzuziehen. Um den Rurriegel zu zerbrechen und die Nachschubwege der Deutschen zu zerstören, sollten verstärkte Luftangriffe auf deutsche Städte und diesen Nachschubwegen erfolgen. Dies wurde “Operation Queen” genannt. Churchill kam seinem Ziel, der Auslöschung der Deutschen, damit näher.
Diese Operation begann am 16.11.1944 mit dem Angriff auf die großen Städten im Aachener Raum, aber auch Heinsberg, Oberbruch, Erkelenz und vielen weiteren kleineren Städten, die nahe der Rur lagen.
16.11.1944 – Dürens schwärzester Tag
Ab 15.23 h – 15.44 h dieses Tages begann für Düren der Tag der Vernichtung. Von 1122 Bombern wurden 5736 to Bomben auf sie und Jülich sowie Heinsberg abgeworfen.
Von Düren war nach 21 Minuten nur noch fünf Häuser übrig. Man überlegte nachher, Düren an anderer Stelle wieder aufzubauen, entschloss sich dann allerdings die Stadt an Ort und Stelle zu belassen. Auch Jülich und Heinsberg wurden an diesem Tag fast gänzlich zerstört.

Ca. 3246 Dürener starben an diesem Tag, die genaue Zahl ist bis heute unbekannt. Das Ziel, den Rurriegel zu brechen, hatten die Angreifer nicht erreicht, da die Ziele zu weit von den Stellungen entfernt waren. Dafür mussten diese Menschen sterben und ganze Städte zerstört werden. Unfassbar.
Die Überlebenden wurden am 19.11.1945 evakuiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_D%C3%BCren
Jeweils abgerufen am 21.10.2021
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