Weil sie Deutsche sind: Bombardierung und Bruch der Edertalsperre am 17.05.1943
Um alles Deutsche für alle Zeiten zu vernichten, führte der Kriegsverbrecher und Deutschenhasser Churchill eine Zerstörungspolitik für Deutschland ein. Alle Deutschen sollten sterben. Alles Deutsche aus der Geschichte ausgemerzt werden. Neben völkerrechtswidrigen Massenbombardierungen deutscher Städte, darunter auch Dresden, Hamburg und viele andere deutsche Großstädte, wurden auch Talsperren durch Flieger bombardiert, um deutsche Dörfer durch Wassermassen zu zerstören. Am 17.05.1943 traf die Bombardierung von Stauanlagen die Unterlieger der Möhnetalsperre sowie der Edertalsperre. Diese waren ein Teil des Angriffszieles der “Operation Chastise”.
Die Edertalsperre
Die Edertalsperre staut die Eder zum Edersee auf. Sie ist mit 11,8 km² Wasseroberfläche und mit 199,3 Mio. m³ Stauraum die zweitgrößte Talsperre in Deutschland, neben der ebenfalls in dieser Nacht gebrochenen Möhnetalsperre.
Die Staumauer ist 48 Meter hoch. Sie dient der Wasserbereitstellung für Oberweser und dem Mittellandkanal, der Stromerzeugung sowie Erholungszwecken.
Sie können sich sicherlich lebhaft vorstellen, welche Schäden ein Dammbruch aufgrund dieses Fassungsvermögens anrichtete. Dies erklärte auch, weshalb die Engländer diesen Stausee bombardieren wollten.
Operation Chastise vom 17.05.1943 – Zerstörung der Edertalsperre
Im Rahmen dieser Operation sollten noch weitere Talsperren zerstört, und das Ruhrgebiet in einer Flutwelle vernichtet werden. Eine englische Rollbombe traf die Staumauer der Edertalsperre, und riss ein Loch in dieser, was zum Bruch der Staumauer führte.
Zwar verfügten die Stauseen über Abwehreinrichtungen gegen Bomben und Torpedos, doch wurden, wie sich später herausstellte, die Gefahren eines Dammbruches von den Behörden unterschätzt.
An diesem Abend rollte eine zwölf Meter hohe, bis zu 20 km/h schnelle Flutwelle, aufgrund der Bombardierung der Möhnetalsperre, durch das Möhne- und Ruhrtal herab.
Gegen 02.00 h nachts wurde auch die Staumauer der Edertalsperre durch Rollbomben getroffen und brach. Durch den Mauerbruch entstand eine Öffnung von 22 Metern Höhe sowie 70 Meter Länge, durch die sich rund 160 Millionen m³ Wasser ergoß.
Die Folge daraus war eine 8 Meter hohe Flutwelle, die durch das Edertal raste und alles zerstörte, was ihr in die Quere kam. Sie ergoß sich auch durch das Fuldatal, Kassel, Weserstein, in das Obere Wesertal.
Hunderte Häuser sowie Fabriken, Eisenbahnstrecken, Straßen, Brücken und Bäume wurden stark beschädigt, zerstört oder weggespült.
Die Anzahl der Toten konnte nie ermittelt werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Edersee#Starke_Besch%C3%A4digungen_im_Zweiten_Weltkrieg
Jeweils abgerufen am 05.12.2020
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