Weil sie Deutsche sind – das russische Massaker von Treuenbrietzen 1945

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Heute, am 23.04.2017, nähert sich der 72. Jahrestag des Massakers von Treuenbrietzen. Die Russen erschossen an diesem Tag im nahegelegenen Wald die gesamte männliche Bevölkerung des Ortes. An die 60 Toten sind zu beklagen.

Kriegsende 1945

Die russische Armee rückt immer weiter gen Westen vor, Ostpreußen und sämtliche deutschen Gebiete im Osten sind von Russen besetzt worden. Die deutsche Bevölkerung flieht zu Milionen  Richtung Westen vor den plündernden und vergewaltigenden Russen. Doch einige kleine deutsche Orte werden von dem russischen Vordringen geradezu überrascht. Gestern noch deutsche Verteidigung, heute stehen die Russen auf dem Marktplatz – so erging es dem deutschen Ort Treuenbrietzen an diesem Tag. Die Wehrmacht musste sich vor dem vordringenden Russen zurückziehen und die Russen eroberten den wehrlosen Ort. 

Erschießung eines russischen Offiziers

Bis heute ungeklärt, wurde ein russischer Offizier erschossen. Wer der Täter und sein Motiv war, ist bis heute ungeklärt. Vermutungen verlauten, dass ein SS-Mann beim Vordringen der Russen in den Ort auf die russische Offiziere schoß. Die Russen befahlen daher, den Ort Treuenbrietzen zu räumen. Alle Bewohner wurden aufgefordert, zum naheliegenden Wald zu gehen. Dort wurden Männer und Frauen voneinander getrennt und alle männlichen Einwohner im Wald von den Russen erschossen. 

Dieses Kriegsverbrechen ist bis heute ungeklärt und ungesühnt!

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